Coronakrise - Sport und Kultur
Sich anzustellen - heißt es bei den Sport- und bei Kulturveranstaltungen

Der Sport ist Österreichs liebstes Hobby - aber Vorsicht vor Übertreibungen bei der Gestaltung. | Foto: Friedl Schwaighofer
  • Der Sport ist Österreichs liebstes Hobby - aber Vorsicht vor Übertreibungen bei der Gestaltung.
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Betreffend der Veranstaltungen gab es bei der heutigen 'PREKO' von Bundeskanzler Sebastian Kurz klare Worte und da auch Tirol ab morgen Dienstag (7. April 2020) sich wieder den Gesamtvorgaben Österreichs anschließt, somit die in Tirol durchgeführte örtliche Vollquarantäne aufgibt, kann sich jetzt auch eine allgemeine Klarheit der Sichtweise für die Bürger einstellen.

ÖSTERREICH (sch). Dass es gerade in der wichtigsten Woche der Krisenbehebung stattfindet - so wurde es vom österreichischen Bundeskanzler und dem Tiroler Landeshauptmann dargestellt - verwundert jetzt doch ein wenig. Wie Mündig die Österreicherinnen und Österreicher es in punkto einer Einzelsportausübung (Freizeitsport) händeln, wird sich dieser Tage sehr schnell herausstellen.

Disziplin - ist in dieser Woche mehr als gefragt

Dass es keine (!) Sport- und Kulturveranstaltungen bis Ende Juni gibt, unterstreicht die schwierige Sport-Problematik in der sich Österreichs Politiker, aber auch ihre Bürger befinden. Der Freizeit-Einzelsport wurde jedenfalls, aus welchen Gründen auch immer, noch vor dem 14. April gelockert. Sportereignisse und Vereinsveranstaltungen haben sich auf alle Fälle bis Ende Juni hinten anzustellen. Somit erhalten Vereine und Clubs einen Spielraum für Termin- und Zukunftsplanung. Für eine politische Einhaltung dieses Termins bedarf es vorher aber der Vernunft und Disziplin, der in dieser Woche wohl in ziemlich großer Anzahl auszurückenden Einzelsportler.
Keinesfalls sollten sich Freundschafts- und Trainingsgruppen bilden. Mountainbike, Skitouren, Bergwanderungen sollen nicht gemacht werden. Erlaubt ist, Joggen, Radfahren und ein gemäsigter Spaziergang mit jenen die im eigenen Haushalt wohnen. Abstand einhalten bei der Ausübung ist immer gefragt.

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