Jungunternehmer luden zum Sommercocktail ein

Sabine Wiesflecker, GF Junge Wirtschaft Tirol, Peter Wachter, GF WKO Kufstein, Mario Eckmaier, Landesvorsitzender Junge Wirtschaft, Daniel Wadlegger, Bezirksvorsitzender, Referent Prof. Kurt Matzler und BZ-Obmann Martin Hirner. | Foto: Ehammer
  • Sabine Wiesflecker, GF Junge Wirtschaft Tirol, Peter Wachter, GF WKO Kufstein, Mario Eckmaier, Landesvorsitzender Junge Wirtschaft, Daniel Wadlegger, Bezirksvorsitzender, Referent Prof. Kurt Matzler und BZ-Obmann Martin Hirner.
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KUFSTEIN (be). Die Wirtschaft braucht Nachwuchs und darum bemüht sich die Junge Wirtschaft Tirol. Beim regelmäßig stattfindenden Jungunternehmercocktail tauscht man sich aus und nimmt die neuesten Informationen der Wirtschaftskammer mit nach Hause. GF Peter Wachter versicherte beim letzten Treffen in Kufstein, die Hilfestellung bei der Gründung eines Unternehmens, die rechtliche Beratung und die Exportberatung, denn diese Leistungen sind den Gründern oftmals nicht bekannt. Er betonte aber auch die Notwendigkeit, rechtzeitig zur Beratung zu kommen, falls es in irgendeinem Bereich Probleme geben sollte. Durch die gute Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern würden viele Konflikte bereits im Vorfeld bereinigt werden können.
Mario Eckmaier, der Landesvorsitzende der Jungen Wirtschaft Tirol bezeichnete die österreichischen Unternehmer als Überlebensmeister, da die Betriebe im Europavergleich am längsten am Markt sind. Einen großen Erfolg sieht auch Kammerobmann Martin Hirner mit der Umsetzung der GmbH light, die bereits für mehr Neugründungen gesorgt hat, weil nur mehr 10.000,- Euro Einlage anstatt bisher 35.000,- Euro notwendig sind. 3500 Mitglieder hat die Junge Wirtschaft in Tirol, 37.000 sind es in ganz Österreich. Höhepunkt des Abends war der Vortrag mit Prof. Kurt Matzler, der über das Thema „Was Top-Unternehmen anders machen“, referierte.
Hirner richtete an die Jungunternehmer den Appell als Funktionär tätig zu werden, denn um das Netzwerk aufrecht halten zu können braucht es engagierte Mitstreiter. Das Ziel des sanften Tourismus im Gebiet Zahmer und Wilder Kaiser will die Wirtschaftskammer zusammen mit anderen Interessierten im Herbst dieses Jahres angehen.

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