MB vor Ort
So steht es um die geplante Radbrücke von Ebbs nach Bayern

- Das ist der Bereich einer möglichen Geh- und Radwegbrücke über den Inn zwischen den Gemeinden Ebbs und Kiefersfelden. Eine Realisierung ist aber noch nicht in Aussicht, weil es bisher keine fixe Förderzusage vom Land Tirol gibt.
- Foto: BVR
- hochgeladen von Christiane Nimpf
Die geplante Geh- und Radwegbrücke von Ebbs nach Bayern ist weiter in Planung. Deren Umsetzung hängt aber entscheidend von Förderzusagen des Landes Tirol ab.
EBBS. Die Idee einer Geh- und Radwegbrücke von Ebbs nach Bayern ist nicht vom Tisch – auch wenn es in letzter Zeit ruhig darum geworden ist. Bürgermeister Josef Ritzer versichert, dass die Planungen weiterhin laufen, auch wenn die Umsetzung an einigen Hürden hängt: "Wir sind dabei, diese zu entwickeln. Das Land kündigt diesbezüglich aber auch an, dass aufgrund der finanziellen Sache das genau überlegt werden muss und der Bedarf nachgewiesen werden muss."
Förderungen als Knackpunkt
Die Gemeinde Ebbs arbeitet gemeinsam mit der Verkehrsgenossenschaft Kufstein mobil an der Umsetzung. Aktuell wird ein Architektenwettbewerb vorbereitet, um die nächsten Schritte einzuleiten. Doch noch fehlt die fixe Zusage vom Land Tirol.
"Ohne Förderungen geht das aber nicht. Würde das Land wirklich die Förderung streichen, dann kann man die Brücke nicht umsetzen. Sonst wäre das nicht finanzierbar, das muss man klipp und klar sagen",
betont Bürgermeister Ritzer. Mit seinem Bürgermeisterkollegen aus Kiefersfelden, Hajo Gruber, steht er nach wie vor in engem Austausch – die Brücke soll als gemeinsames Projekt beider Gemeinden realisiert werden.
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