Spatenstich
"ofp" zieht mit "Elektro Arnold" in Kufstein in neues Heim
Der Spatenstich wurde gesetzt: Die Werbeagentur "ofp kommunikation" und "Elektro Arnold" sind ab Juli 2024 im Kufsteiner Gewerbegebiet Eibergstraße unter einem Dach vereint.
KUFSTEIN. So sieht eine bauliche Symbiose aus: Die Werbeagentur "ofp kommunikation" und "Elektro Arnold" werden als erste ins Kufsteiner Gewerbegebiet Eibergstraße einziehen und setzten dafür nun den Spatenstich.
Nach einem Jahr Bauzeit unter der Führung des Totalunternehmers Riederbau werden die beiden Unternehmen gemeinsam in einem zweistöckigen Gebäudekomplex unterkommen. Dafür sind auf insgesamt 2.110 Quadratmetern modernste Büro- und Geschäftsflächen vorgesehen. Laut Zeitplan soll schon Ende 2023 der Rohbau stehen.
Platz für Neues
Die beiden Kufsteiner Unternehmen wollen für ihre insgesamt 34 Mitarbeiter genügend Platz für Wachstum bieten. Die Werbeagentur freut sich im neuen Gebäude auf ein Videostudio mit Greenscreentechnik sowie ein Tonstudio für Podcasts. Abseits dieser neuen Möglichkeiten in der Medienproduktion, will die "ofp kommunikation" auch die Expansion ihrer Tochtergesellschaft "Livi Ar GmbH" weiter vorantreiben.
„Unsere neue Arbeitsstätte ermöglicht es uns, unsere Kreativität und Effizienz weiter zu steigern sowie unser Leistungsportfolio zu erweitern“,
sagt Thomas Oberhuber, Geschäftsführer "ofp kommunikation".
Elektro Arnold will indes unter anderem die Lagerlogistik verbessern: „Unser Unternehmen wächst kontinuierlich, und mit dem Umzug haben wir die Gelegenheit, unsere Lagerlogistik zu optimieren und unsere Technik- und Beratungsmöglichkeiten weiter zu verbessern. Damit können wir den Bedürfnissen unserer Kunden noch besser nachkommen", so Boris Arnold, Inhaber von Elektro Arnold. Zudem schreite die Digitalisierungsoffensive für Elektro Arnold weiter voran.
Umweltschonende Bauweise
Dabei sind beim Bau auch Umwelt und Bodenversiegelung ein Thema: Dank einer bestmöglichen Platznutzung, setzen die Firmen auf einen minimalen Flächenverbrauch bzw. geringe Bodenversiegelung.
Das Bauprojekt zeichnet sich aber auch durch Energieeffizienz und umweltschonende Technologien aus. So werden beispielsweise Heizung und Kühlung mittels einer Tiefenwärmepumpe realisiert, und modernste Photovoltaikanlagen sowie Ladestationen für E-Autos tragen zur nachhaltigen Energieversorgung bei.
Öffis und Radweg
Auf Grund der günstigen Lage des Gebäudekomplexes besteht auch ein guter Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel. Die Bauherren wollen aber auch eine Anbindung für Radfahrer schaffen und stellen für den Bau eines Radweges einen Teil des Grundstücks kostenlos zur Verfügung. Bezugsfertig sollen die Räumlichkeiten im Juli 2024 sein.
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