"Zukunftsfabrik"
Unternehmensgruppe "vision.express" zieht bald nach Kundl

- Wirtschaftslandesrat Mario Gerber (Mitte) zu Besuch beim Automatisierungsspezialisten "vision.express", um mit den beiden Geschäftsführern Markus Grud (li.) und Daniel Schöpf (re.) über das Projekt „Zukunftsfabrik“ des Unternehmens in Kundl zu sprechen.
- Foto: Christian Mey
- hochgeladen von Christiane Nimpf
Landesrat Mario Gerber war zu Besuch bei der Unternehmergruppe "vision.express" in Langkampfen um über kommende Projekte zu reden. Die "Zukunftsfabrik" soll in Kundl entstehen.
LANGKAMPFEN, KUNDL. Vor Kurzem war der Tiroler Wirtschaftslandesrat Mario Gerber zu Gast bei der Unternehmensgruppe "vision.express". Dabei hat er sich mit den beiden Geschäftsführern Markus Grud und Daniel Schöpf über das Wachstum des Technologieunternehmens sowie dessen spannende Zukunftsprojekte unterhalten. Gerber machte sich im Rahmen seines Besuches ein Bild von den hochwertigen Technologiearbeitsplätzen am Standort des Tochtergesellschaft "automation.express" in Langkampfen. Er zeigte sich beeindruckt von der Innovationskraft der Unternehmensgruppe und auch der starke Wachstum, schon in den ersten Jahren nach Gründung, konnten Gerber überzeugen.
„Es ist bemerkenswert zu sehen, welchen Fortschritt 'vision.express' und deren Tochterunternehmen in nur wenigen Jahren gemacht habe. Die Innovationskraft dieser Unternehmen ist ein klares Zeichen dafür, dass Tirol ein erstklassiger Standort für zukunftsorientierte Technologieunternehmen ist“,
betont Gerber.
"Zukunftsfabrik" in Kundl kommt
Schon bald soll am neuen Standort der Gruppe in Kundl die Vision der "Zukunftsfabrik" entstehen. Hierfür möchte "vision.express" gemeinsam mit Partnern einen zweistelligen Millionenbetrag investieren. Der Spatenstich für dieses Projekt wird schon Anfang August gesetzt werden. Das Ziel dabei soll sein, so den Technologiestandort Tirol durch einen neuen Unternehmens- und Bildungscluster sowie kooperative, unternehmensübergreifende Zusammenarbeit zu stärken, erklärt Markus Grud. Außerdem sollen so zukunftsorientierte Arbeitsplätze entstehen können.
„Ich bin begeistert von dieser Initiative und sehe großes Potenzial in diesem kooperativen Ansatz, den ich gerne mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln so gut wie möglich unterstützen werde“,
freut sich Gerber. Das positive Feedback von Landesrat Mario Gerber erfüllten Grud und Schöpf mit Stolz. Dieser Besuch würde auch die Bedeutung ihrer Arbeit unterstreichen und sie dazu motivieren, weiterhin auf Wachstum und Innovation zu setzen, so das Fazit der beiden.
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