Wildschönaus Bürgermeister unter Nominierten für Landessieg

Wildschönaus Bürgermeister Johannes Eder ist für den Landessieg nominiert. | Foto: GFW
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WIEN/WILDSCHÖNAU. Im Rahmen des "Österreichischen Gemeindepreises 2017" zeichnet das Innenministerium gemeinsam mit dem Gemeindebund bereits zum zweiten Mal Gemeinden mit herausragenden Initiativen aus und honoriert Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die sich Tag für Tag für das Zusammenleben in ihrem Ort einsetzen.
Für den Landessieg in Tirol ist auch Wildschönau mit Bürgermeister Johannes Eder nominiert.
Als Gemeindeministerium ist sich das Innenministerium der umfassenden Aufgaben sowie der Verantwortung der Gemeinden bewusst. Der "Österreichische Gemeindepreis" wurde daher vergangenes Jahr von Innenminister Wolfgang Sobotka initiiert, um diesen Einsatz entsprechend zu honorieren und die Besten vor den Vorhang zu holen. Unterstützt wird der Gemeindepreis auch heuer wieder vom Österreichischen Gemeindebund.

Bis zum 28. April konnten Gemeinden sowie Bürgermeisterinnen bzw. Bürgermeister online nominiert werden, am 30. Mai traf sich schließlich eine hochrangige Experten-Jury, die sich auf jeweils drei Nominierte pro Kategorie einigte. Mitglieder der Experten-Jury waren Gerald Hillinger (Bundesfeuerwehrverband), Bundesratspräsidentin Sonja Ledl-Rossman, Roman Janacek (Bürgermeister des Jahres 2016), Elfriede Straßhofer (Bürgermeisterin des Jahres 2016), Michael Zimper (Kommunal Verlag), Bernhard Budil (Land- und Forstbetriebe Österreich), Walter Mayr (NÖ Wohnbaugruppe), Andreas Nemec (Bundesbeschaffungs GmbH), ÖBB-Chef Andreas Matthä, Gerry Foitik (Österreichisches Rotes Kreuz), Georg Pölzl (Post AG), Franz Maier (Umweltdachverband), Georg Schöppl (Bundesforste), Erwin Hameseder (Kuratorium Sicheres Österreich) und Alois Steinbichler (Kommunalkredit).

Die Nominierten der Kategorien (Reihung nach Alphabet):

Bürgermeister des Jahres:
Horst Gangl, Ernstbrunn (NÖ)
Stefan Gratzl, Hafnerbach (NÖ)
Josef Müller, Griffen (Kärnten)

Bürgermeisterin des Jahres:
Magdalena Batoha, Leobendorf (NÖ)
Anita Gössnitzer, Obervellach (Kärnten)
Michaela Hinterholzer, Oed-Oehling (NÖ)

Großer Österreichischer Gemeindepreis:
Ernstbrunn (NÖ)
Griffen (Kärnten)
Sinabelkirchen (Steiermark)

Landessieger Steiermark:
Lieboch (Bürgermeister Stefan Helmreich)
Sinabelkirchen (Bürgermeister Emanuel Pfeifer)
Thal (Bürgermeister Matthias Brunner)

Landessieger Salzburg:
Fuschl am See (Bürgermeister Franz-Josef Vogl)
Grödig (Bürgermeister Richard Hemetsberger)
Oberndorf bei Salzburg (Bürgermeister Peter Schröder)

Landessieger Vorarlberg:
Mittelberg (Bürgermeister Andreas Haid)
Nenzing (Bürgermeister Florian Kasseroler)
Nüziders (Bürgermeister Peter Neier)

Landessieger Tirol:
Schönwies (Bürgermeister Wilfried Fink)
Thaur (Bürgermeister Christoph Walser)
Wildschönau (Bürgermeister Johannes Eder)

Landessieger Oberösterreich:
Engerwitzdorf (Bürgermeister Herbert Fürst)
Hallstatt (Bürgermeister Alexander Scheutz)
Munderfing (Bürgermeister Martin Voggenberger)

Landessieger Niederösterreich:
Ernstbrunn (Bürgermeister Horst Gangl)
Fels am Wagram (Bürgermeister Christian Bauer)
Hafnerbach (Bürgermeister Stefan Gratzl)

Landessieger Burgenland:
Eisenstadt (Bürgermeister Thomas Steiner)
Neudörfl (Bürgermeister Dieter Posch)
Siegendorf (Bürgermeister Rainer Porics)

Landessieger Kärnten:
Griffen (Bürgermeister Josef Müller)
Obervellach (Bürgermeisterin Anita Gössnitzer)
Radenthein (Bürgermeister Michael Maier)

Die Ehrung der Gewinner erfolgt am 29. Juni im Rahmen des Gemeindetages in Salzburg. Die Bundessieger des Wettbewerbs werden mit einer eigens angefertigten Trophäe ausgezeichnet, die Landessieger bekommen Tafeln für die Gemeinde.

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