NÖ Generationenfonds: 130 Millionen Euro Gewinn für soziale Zwecke

Robert Piller, Geschäftsführer Fibeg, Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko und Johannes Kern, Geschäftsführer Fibeg | Foto: NLK/Pfeiffer
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„Trotz niedrigstem Zinsniveau und einer vorsichtigen Ausrichtung der Veranlagungsstrategie können wir eine sehr erfreuliche Jahresbilanz des NÖ Generationenfonds präsentieren. Im Geschäftsjahr 2016/17 wurde eine Performance von +5,4% erzielt. Das entspricht einem Veranlagungsertrag von 130,2 Millionen Euro nach Kosten“ freut sich Finanzlanderat Ludwig Schleritzko über das vorgelegte Jahresergebnis.

„Im Schnitt der letzten fünf Jahre wurde eine Wertsteigerung von 3,4% pro Jahr erzielt. Das ist ein Vermögenszuwachs von 441,5 Millionen Euro. Damit konnten bis heute durch die erfolgreiche Veranlagung den Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher mehr als 1,24 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden. Geld, das für soziale Zwecke sinnvoll verwendet wird.“ so Schleritzko weiter.

Der NÖ Landtages hat am 20. März 2014 beschlossen, die veranlagten Mittel einem neu zu gründenden Generationenfonds im Landesbudget zuzuführen und zweckzuwidmen. Ziel des Generationenfonds ist es, den vorhandenen Kapitalstock von 2,5 Milliarden Euro nominell langfristig zu erhalten und die erwirtschafteten Erträge jährlich dem NÖ Landesbudget zuzuführen. Dabei kommen die Erträge des Generationenfonds ausschließlich sozialen Maßnahmen zugute.

„Die Budgetpolitik des Landes Niederösterreich ist nachhaltig und transparent. Daher ist es für mich selbstverständlich, dass wir auch mit dem Vermögen des Landes sorgsam und mit Umsicht umgehen, und alle Investitionen von Experten durchgehend kontrolliert werden. Das Jahresergebnis wurde den im Landtag vertretenen Parteien präsentiert, und die Einhaltung der Landtagsvorgaben wie jedes Jahr von der Wirtschaftsprüfungskanzlei Ernst&Young überprüft und positiv bestätigt“ betont Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko.

Weitere Informationen: www.fibeg.at

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