Besonderes Geschenk von Pianist Michael Tiefenbacher für neugestylte alte Dame „Altes Kino Landeck“

Der in Wien lebende Landecker Musiker Michael Tiefenbacher macht seinem „Alten Kino Landeck“ zur Wiedereröffnung ein besonderes Geschenk.

Am Freitag, 24. September um 20:00 Uhr heißt es „Vorhang auf“ für den zweiten Teil der Wiedereröffnung des Alten Kinos Landeck.

Angesagt für diesen Abend ist der Pianist Michael Tiefenbacher mit seiner Band. Tiefenbacher dachte sich für diesen Anlass etwas Besonderes aus und zeigt dabei wie vielseitig er ist. Der 28-Jährige verpackte sein Multitalent als Geschenkpaket. Drinnen ist seine neu komponierte Suite mit dem Titel „Lichtspiele“ als multimediales Spektakel. Es ist eine Mischung aus Musik, Literatur und Film. Gewürzt mit Electronic, Rock, Batman, Metal, Jazz und Improvisation. Präsentieren wird er das „Geschenk“ mit seiner Band „Smurf's Revenge“.

Apropos Smurf's Revenge“: Vier Musiker, die sich national und international einen Namen gemacht haben. Georg Kostron (Bassist) war mit der Band „Boon“ als Vorgruppe der Rocklegende AC/DC auf Tour und war für den Amadeus Austrian Music Award 2010 nominiert. Engel Mayer spielte in Top-Formationen wie Russkaja, Bastard Peels und Hallucination Company. Christian Grobauer werkt n. a. in der mit vielen Preisen geadelten Jazzwerkstatt Wien.((
Michael Tiefenbacher ist seit einigen Jahren eine permanente Konstante in den Medien. Hier nur ein paar Presseartikel:
. Verleihung des Kulturpreises der Landecker Sozialdemokraten im Gemeinderat (Preisträger sind n. a. der Schriftsteller Raoul Schrott und der Maler Gerald Kurdouglu Nitsche),
. Auftritt mit Jazz-Legende Billy Cobham – einer der bedeutendsten Schlagzeuger und Komponisten des Jazz und Weggefährten von Miles Davis,
. Tournee mit Gitarrist Jeff Richards aus Los Angeles,
. Erhalt einer Lehrstelle am Wiener Jazz-Konservatorium (Vienna Music Institute),
. Einstieg (Frühjahr 2010) in die Band von Star-Jazzgeiger Zipflo Weinrich,
. Pianist der Kinder-Oper von Wolfgang Mitterer „Tapferes Schneiderlein“, der „Standard“ schrieb: „…vielleicht erstmals in einem Mitterer-Werk der Komponist nicht selbst am Synthesizer zugange ist, er diesen Part Michael Tiefenbacher überantwortet...“
. hervorragende Kritik für die brandneue CD „Aethaphon“ vom Standard- und Ö1-Journalisten Andreas Felber: „…bilden diese drei Herren nichts weniger als ein neues Dream Team des jungen österreichischen Jazz...“

www.myspace.com/miketiefenbacher
www.myspace.com/aethaphon

www.myspace.com/georgkostron
www.myspace.com/engeltheguitarist