Fitness ist A&O in Polizei

Körperliche Fitness sind das A & O für die Polizistin beziehungsweise den Polizisten.

BEZIRK LANDECK (tani). Ihr wird bei der Polizei deshalb so große Beachtung geschenkt, weil die Fitness nicht nur unabdingbar für die Erfüllung der Polizeiaufgaben ist, sondern zugleich die Gesundheit und Dienstfähigkeit der Exekutivbeamten erhält. Schon die Anwärter müssen topfit sein, um für die Polizeiausbildung aufgenommen zu werden. Diese hohe Fitness zu erhalten bzw. noch auszubauen wird besonders gefördert.

24 h Dienstsport pro Jahr
Und wie? Durch Sport bei dem Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination trainiert werden. Dafür sieht das Gesetz 24 Stunden Dienstsport pro Jahr vor. Absolviert wird alles im Bezirk Landeck unter der Koordination von den zwei Sportwarten Hannes Pfenniger (PI St. Anton) und Christoph Patigler (PI Pfunds). Sie stellen ein Aktivitäts- und Trainingsprogramm zusammen. Es beinhaltet Skifahren, Langlaufen, Radfahren, Wandern, Schwimmen, Laufen, Schießen, Selbstverteidigung. Betrieben werden auch Ballsportarten wie Tennis, Tischtennis, Handball, Basketball, Volleyball und Fußball. Das skifahrerische Können wird in den Polizei-Bezirksskimeisterschaften unter Beweis gestellt. Dazu eingeladen werden immer die BH und das Bundesheer.

Förderung der Leistungssportler
Speziell gefördert werden in der Polizei Leistungssportler. Für die Erreichung des Leistungssportstatusses sind überdurchschnittliche Leistungen wie für die Aufnahme in den Leistungskader erforderlich.