Tag der Sicherheit in Strengen

Kdt. Andreas Öttl und sein Stv. Simon Seifert konnten sich über einen gelungenen Tag der Sicherheit freuen.
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  • hochgeladen von Dr. Johanna Tamerl

STRENGEN (jota). Zum Tag der Sicherheit lud die FF Strengen mit Kdt. Andreas Öttl und Stv. Simon Seifert. Verschiedene Blaulichtorganisationen und Rettungseinrichtungen informierten in Strengen über ihre Aufgabengebiete.
Die Landung des Gallus 1, einem EC-135 Hubschrauber der Fa. Wucher, war ein Höhepunkt des Tages. Pilot Volker Grabher, der auf eine langjährige Erfahrung in Kambodscha, Australien oder Pakistan zurückblicken kann, und sein Flughelfer Lukas Feuerstein beantworteten den interessierten Besuchern ihre Fragen. "Wir möchten die Bevölkerung informieren und junge Menschen dazu anregen, zur Feuerwehr zu gehen", so Kdt. Andreas Öttl. Die Strenger Feuerwehr zählt derzeit 114 Feuerwehrmänner, in der Jugendgruppe ist mit Hanne Handle das einzige Mädchen dabei. "Mich hat das schon als Kind begeistert", so Hanne.
Das Rote Kreuz oder die Wasserrettung freuen sich ebenfalls über engagierte und ehrenamtliche Mitarbeiter. "Wir bieten Ausbildungen, die Leben retten können", so Ortsstellenleiter von St. Anton Bertram Senn und Wolfgang Huber von der Wasserrettung. "Vom Kleiderladen über Kriseninterventionsteams bis zur Hundestaffel wird alles gemacht", erzählte Senn über die vielfältigen Tätigkeiten beim Roten Kreuz. Eine Vorführung der Hundestaffel stand genauso am Programm wie ein Einsatz der Feuerwehr Landeck mit Bergescheren.
Großes Interesse war auch beim Stand des Bundesheeres. Simon Gamper und seine Leute standen für Auskünfte zu Verfügung. Auch die Polizei beantwortete Fragen zu Sicherheit und Generalprävention.
Mit einem vielfältigen Kinderprogramm und Zauberer Robert Ganahl wurde der Tag der Sicherheit zu einem Fest für die ganze Familie.

NACHGESCHENKT
Bei Unfällen ist jeder froh, wenn im Ernstfall Rettungskräfte sofort vor Ort sind. Freiwillige Helfer und engagierte Ehrenamtliche werden überall gesucht und sind gern gesehene Mitarbeiter bei den verschiedenen Hilfsorganisationen. Man kann Leben retten und hat eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Jeder, der Interesse hat, ist herzlich willkommen!

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