Ein Designer nahm Platz im Treppenhaus

Georg Juen: "Alles was hinter mir ist, ist bei mir nicht mehr so wichtig."
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  • Georg Juen: "Alles was hinter mir ist, ist bei mir nicht mehr so wichtig."
  • hochgeladen von Marion Prieler

LANDECK/FISS (Me.). Die Neue Mittelschule in Landeck ist verantwortlich für den ein oder anderen leuchtenden Stern am Himmel.
Beim 4. "Gespräch im Treppenhaus" in der Neuen Mittelschule, nahm unlängst wieder ein ehemaliger Schüler auf dem weißen Sesselleder im Treppenhaus Platz – einer, der die Aussicht von seiner steilen Karriereleiter in vollen Zügen genießt. Der in Fließ geborene Georg Juen war von 1970 bis 1974 Schüler der damaligen Hauptschule und heutigen Neuen Mittelschule.
Als Produktentwickler und Designer – 1990 eröffnete Juen sein Designstudio – spannt er die Fäden für sein Leben und seine Arbeit von Fiss aus. Bald wurden Kontakte mit internationalen Möbelherstellern geknüpft. Besonders Juens Entwürfe für Sitzmöbel stoßen auf Interesse. Ein besonderer Auftrag war für den gebürtigen Fließer sicherlich der Auftrag einer gebürtigen New Yorkerin und gleichzeitig der zweitbesten Köchin Amerikas 1995. Für seine Arbeiten wurde er vielfach ausgezeichnet.
Um das „Thema Desig" in Tirol zu forcieren, rief er 2011 die Design- und Erfindermesse ins Leben.

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