Einweihung des Wohlfühlplatzlis in Fließ
Ein Ort der Wärme und Würde

- Foto: Monika Hammerl
- hochgeladen von Monika Hammerl
FLIESS. (hamm). Mit großer Freude und spürbarer Dankbarkeit wurde in Fließ das neue „Wohlfühlplatzli“ feierlich eröffnet – eine Tagespflegeeinrichtung, die nicht nur räumlich, sondern auch menschlich ein Ort der Geborgenheit ist.
Vereinsobmann des Sozialsprengels Landeck-Zams-Fließ-Schönwies, Wolfgang Huter, begrüßte die zahlreichen Gäste, darunter viele Ehrengäste, die gekommen sind, um gemeinsam diesen wichtigen Schritt für die Region zu feiern.
Unter den Gästen befanden sich u.a. Pfarrer Andreas Tausch, Bezirkshauptmann Siggi Geiger, Bgm. Jäger Alexander, Vertreterinnen und Vertreter des Sozialsprengels, Patrick Niederbacher, Bgm. Reinhard Raggl, Kassierin Sybille Gasteiger, Schriftführer Peter Gohm , GeschäftsführerToni Pircher und Pflegedienstleiterin Sandra Juen. Auch die Fließer Bäuerinnen waren vertreten – ihnen galt ein herzliches „Vergelt’s Gott“ für ihre großzügige Spende.
Stimmen der Wertschätzung
Bezirkshauptmann Geiger betonte in seiner Rede:
„Diese Einrichtung ist nicht nur eine wichtige Unterstützung für pflegende Angehörige, sondern auch eine Möglichkeit, den Alltag älterer Menschen aktiv, sozial und würdevoll zu gestalten."
Auch Bürgermeister Jäger unterstrich die Bedeutung des Projekts und bedankte sich für die finanzielle Unterstützung durch das Land Tirol.
Ein besonderer Dank galt Geschäftsführer Toni Pircher und Pflegedienstleiterin Sandra Juen, die mit großem Engagement und fachlichem Know-how das Projekt vorangetrieben haben.
„Mit viel Herzblut haben sie ihre Expertise eingebracht und gemeinsam mit der Gemeinde Fließ einen Ort geschaffen, der den Menschen wirklich dient“
so Huter.
Segnung mit einem Lächeln
Pfarrer Andreas Tausch nahm die Segnung des Wohlfühlplatzlis mit launigen Worten vor:
„Wir sind alle Kinder Gottes – und dieser Ort ist ein Zeichen dafür, wie wir füreinander da sein können.“
Ein Platz für jene, die ihn wirklich brauchen.
Geschäftsführer Pircher wies darauf hin, dass das Platzli kein Kaffeehaus sei: „Es ist ein geschützter Raum für jene, die zu Hause gepflegt werden und deren Angehörige Unterstützung brauchen. Die Plätze sind nur für angemeldete Personen vorgesehen – damit wir wirklich individuell und liebevoll betreuen können.“
Mit der Einweihung des Wohlfühlplatzlis wurde ein starkes Zeichen gesetzt: Für Solidarität, für Fürsorge und für ein Miteinander, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Ein Ort, der nicht nur Pflege bietet, sondern auch Würde, Gemeinschaft und ein Stück Zuhause.
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