Flugretter übten in Zams

- Vor allem Taubergungen in unterschiedlichen Situationen wurden von den Flugrettern geübt.
- Foto: Martin Flugrettung
- hochgeladen von Othmar Kolp
Der Steinbruch östlich von Zams bot das ideale Gelände für die jährliche Pflichtfortbildung der Martin Flugrettung.
ZAMS (otko). Auf dem Gelände des Schotterwerks Prantauer/Swietelsky in Zams führte die Martin Flugrettung von Roy Knaus ein vergangenen Samstag ein umfangreiches Training mit den Flugrettern durch. Die rund 30 Flugretter der Tiroler Standorte übten vor allem Taubergungen in unterschiedlichen Situationen. Der Steinbruch in Zams war dafür das ideale Gelände, um neue Techniken und Material auszuprobieren und bereits bekannte Vorgänge zu perfektionieren. Zufrieden mit der jährlichen Pflichtfortbildung seiner Mitarbeiter zeigte sich auch Flottenchef Roy Knaus.
In Tirol betreibt die Martin Flugrettung Stützpunkte in Hochgurgl, Karres, Mayrhofen und Matrei i.O. Geflogen wurde mit der MD 902 Explorer einem Helikopter ohne
Heckrotor. In den Unternehmen Heli Austria, Heli Tirol und Martin Flugrettung im Eigentum von Roy Knaus werden zusammen 18 Helikopter betrieben, davon sechs Rettungshubschrauber. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten in St. Johann im Pongau, Karres, Hochgurgl, Meran, Terenten, Matrei in Osttirol, Mayrhofen, Hinterglemm und Mauterndorf insgesamt 80 Mitarbeiter.



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