Gymler sind wahre "Robotikfans"

Die erfolgreichen "Robotikfans" des Landecker Gymnasiums mit Betreuer Prof. Manfred Knabl (2. v. l.). | Foto: Knabl
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  • Die erfolgreichen "Robotikfans" des Landecker Gymnasiums mit Betreuer Prof. Manfred Knabl (2. v. l.).
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LANDECK. Die Austragung der Wettbewerbe erfolgte am 28. und 29. April im Eventcenter Hohenems. Teams aus sechs Nationen waren am Start und haben sich in den Disziplinen "Rescue", "Soccer" und "Dance" gemessen. Im Bewerb „Rescue A“ mussten die teilnehmenden Teams je einen Lauf mit einem selbst gebauten und programmierten Roboter auf unterschiedlichen Arenen absolvieren. Natürlich war vorher noch Zeit, den künstlichen Wesen die letzten Feinheiten beizubringen, um den Parcours in der geforderten Art und Weise zu bewältigen. Fast alle waren sich ihrer Sache vorher recht sicher, aber, wie das Leben eben spielt, gab es trotz intensiver Planung doch Überraschungen bzgl. der Regelauslegung. In Vorarlberg wurde das Regelwerk im Vergleich zum Vorjahr fast vollständig ausgeschöpft und die Bahnen für die Roboter waren daher ziemlich schwierig. Zusätzlich schlichen sich am zweiten Tag auch einige unnötige Fehler ein, die sich ungünstig auswirkten. Trotz dieser Widrigkeiten konnten die besten drei Teams dennoch beachtlich abschneiden.

Das Team „RANGO“ (Maximilian Egger, Lukas Zangerl) konnte den zehnten Rang von 34 teilnehmenden Teams in der Kategorie „Rescue A Primary“ erreichen und das Team „I ROBOT.MAC“ (David Freina, Paul Koller und Maria Lechleitner) den 19. Rang. In der Kategorie „Rescue A Secondary“ hat das Team „ABADI“ (Philipp und Emanuel Gitterle sowie Florian Marth) den 16. Platz von 32 Teams geschafft.

Die meisten TeilnehmerInnen waren das erste Mal bei den Austrian Open dabei und haben sich wacker geschlagen. Der Dank gilt den Sponsoren Bachmann Electronic, Energetix Magnetschmuck, Gitterle Steine, MR Oberland, ÖBB und dem Elternverein, ohne die es finanziell sehr schwierig gewesen wäre, alle fünf Teams mitzunehmen.

Die erfolgreichen "Robotikfans" des Landecker Gymnasiums mit Betreuer Prof. Manfred Knabl (2. v. l.). | Foto: Knabl
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