Hoffnung für Straßenkinder

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BEZIRK (jota). Seit 2007 engagieren sich Walter Hofbauer und seine Familie für Straßenkinder in Bolivien. Das spanische Wort "Esperanza" bedeutet Hoffnung - und diese wollen sie den Ärmsten der Armen geben.
"Der Verein Esperanza unterstützt junge Menschen, die auf der Straße leben, aber auch alleinerziehende und in extremster Arbeit lebende Mütter", so Initiator Walter Hofbauer, der immer wieder nach Bolivien reist, um vor Ort zu helfen. Die Vereinsmitglieder setzen sich für einen fairen Preis für Handarbeiten ein, um den Bedürftigen vor Ort zu helfen und ihnen auch Wertschätzung für ihre Arbeit entgegen zu bringen.
Praktische Strickwaren oder Dekorationen können beim Verein erworben werden. "Wir hatten jetzt einen Basar in Imst, unsere Produkte können auch bei ISSBA in Imst gekauft werden", freut sich Hofbauer über jeden Verkauf. Spenden können jederzeit auf das Spendenkonto: Esperanza, Raiffeisen-Landesbandk Tirol AG, IBAN AT36 3600 0000 3602 2598 eingezahlt werden. "Jeder Cent kommt an die richtige Stelle", verspricht Hofbauer und dankt gleichzeitig allen Spendern.

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