Tiroler Edelbrand als gelebte Regionalität

Bgm. Gerhard Witting (li.) freute sich mit Peter, Lorenz und Marlies Gspan über eine gelungene Veranstaltung. | Foto: B. Jenal
  • Bgm. Gerhard Witting (li.) freute sich mit Peter, Lorenz und Marlies Gspan über eine gelungene Veranstaltung.
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  • hochgeladen von Othmar Kolp

PFUNDS. Welche Früchte kann man brennen? Was ist ein Herzstück? Wie wird ein Brand eingerichtet? Viele Fragen, die die Sommeliers zu beantworten hatten. „Das Interesse der Besucher war groß, die Veranstaltungen waren durchwegs gut besucht, das Echo ist überaus positiv“, freut sich Sommelier-Obmann Arno Pauli, der selber das ein oder andere Geheimnis der Brennkunst für seine Gäste lüftete. Im Brennpunkt des Interesses natürlich der neue „Signum“, eine Apfelcuvèe, die die Tiroler Edelbrand-Sommeliers in einer Gemeinschaftsproduktion hergestellt haben.
Josef Hechenberger, Präsident der Tiroler Landeslandwirtschaftskammer, zeigte sich von der Initiative beeindruckt: „Die Tiroler Edelbrand Sommeliers sind gewissermaßen die Speerspitze unter den Schnapsbrennern. Und was man bei den Brenn.Punkten erlebt, das ist gelebte Regionalität“. Dass man mittlerweile in den Tiroler Brennstuben ganz generell ein ungeahntes Qualitäts-Niveau erreicht hat, freut Hechenberger: „Was hier passiert, ist auch wirtschaftlich erfolgreich, und so könnte der Brand letztlich beispielgebend sein für viele andere Produkte aus der Landwirtschaft“.
In Pfunds öffnete Peter Gspan die Brenntür und kredenzte den zahlreichen Gästen eine Auswahl seiner herrlichen Brände. Unter den Besuchern unter anderem auch Bgm. Gerhard Witting, der dem Edelbrand-Spezialisten nicht nur zu seinen hochgeistigen Köstlichkeiten, sondern auch zu einer gelungenen Veranstaltung gratulierte.

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