VP-Schrott: Ein starker Tourismus braucht eine gute Ausbildung!

Der JVP-Chef und Oberländer Nationalrat Dominik Schrott begrüßt die Fortführung des gemeinsamen Bachelorstudiums Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus und die weitere Einführung eines Masterstudiums für Destinationsentwicklung der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck gemeinsam mit der UMIT am Standort Landeck. | Foto: Junge ÖVP
  • Der JVP-Chef und Oberländer Nationalrat Dominik Schrott begrüßt die Fortführung des gemeinsamen Bachelorstudiums Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus und die weitere Einführung eines Masterstudiums für Destinationsentwicklung der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck gemeinsam mit der UMIT am Standort Landeck.
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  • hochgeladen von Daniel Schwarz

INNSBRCUK/LANDECK. Bereits im Jahr 2014 begannen 73 junge Menschen das neue Bachelorstudium „Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus“ am neugeschaffenen Universitätsstandort in Landeck. Dieses Studium war das erste gemeinsame Projekt der Universität Innsbruck und der UMIT außerhalb der Landeshauptstadt und ein weiteres Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den beiden Universitäten. „Durch die Kombination von Wirtschaft, Gesundheit, Sport und Tourismus können wir somit entsprechende neue Impulse zur nachhaltigen Weiterentwicklung der ländlichen Regionen sowie des Wissenschafts- und Tourismuslandes Tirol setzen. Dezentralisierung von Bildung wird auch in Zukunft ein Thema fürs Oberland sein“, zeigt sich der regionale Vertreter NR Schrott erfreut über das Vorzeigeprojekt.

„Ohne unsere ländlich geprägten Gebiete würde es keinen gut funktionierenden Tourismus im Land geben. Mit dem Ausbau des Masterstudiums am Standort Landeck im Oberland schaffen wir einen weiteren zukunftsweisenden Bildungsbaustein, um die stetige und langfristige Weiterentwicklung unseres Tourismuslandes zu gewährleisten“, so Schrott. Der Studienlehrgang soll damit eine wichtige Ergänzung zu Ausbildungsgängen im betrieblichen Tourismus- Management sein. Dieses Ausbildungskonzept wird flexibel in Innsbruck und Landeck angeboten., „Berufstätige haben auch durch die zusätzliche Einbindung von neuen Medien und der digitalen Vernetzung die Möglichkeit von diesem Studium zu profitieren“, fügt Dominik Schrott abschließend an.

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