Kultrennen am Arlberg und zugleich "Saisonending" mit Weissem Rausch
Die 13. Auflage des Rennens brachte Rekordansturm und Teilnehmer aus 15 Nationen rund um den Erdball
Der Weisse Rausch, das härteste Skirennen der Welt, in St. Anton am Arlberg am vergangenen Samstag durchgeführt.
Erfinder Peter Mall und das Org. Team mit TVB GF Martin Ebster hatten einen ungeahnten Ansturm von Startwilligen zu bewältigen und mach einer konnte keine Startnummer mehr ergattern.
Um 17.00 Uhr startete der erste Block auf der Valluga, die neun Kilometer lange Piste und 1.350 Höhenmeter führen die Athleten von der Valluga direkt ins Zentrum nach St.Anton.
Dort wartet dann noch ein ca. 20 Meter langer Schneehaufen der zu bewältigen ist. Als Stargast aber nicht Starter zollte OSV Star Stephan Görgl Respekt und Anerkennung den Teilnehmern.
Er selbst wollte aus Gründen der Sicherheit kurz vor der Trainingssaison nicht am Rennen teilnehmen.
Starter aus fünfzehn Nationen nahmen am Rennen teil, darunter und bereits traditionell eine starke Abordnung aus der japanischen Partnerstadt Nozawa- Onsen.
Der lokale„Superstar“ und Neunfach-Sieger Pauli Schwarzacher fehlte diese Jahr. Florian Holzinger (D) vor Tobias Heinle (D) und dem Österreicher Patrick Kramer sicherten sich die Plätze eins bis drei, bei den Damen setzte sich zum zwieten mal die Lecherin Angelika Kaufmann vor der Innsbruckerin Brigitte Nagiller und Manuela Wolf in Szene. Aber auch zahlreiche Hobby-Rennfahrer aus der Region nahmen am Rennen teil. Wer diese mörderische Strecke bewältigt ist auf jeden Fall ein Sieger so Martin Ebster ( GF TVB St.anton) im O-Ton.
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