Abschluss der Sanierung des „Raab-Hauses“ gefeiert

Die Ausführenden der Sanierung des Raab-Hauses mit Hausverwalter Hansjörg Strasshofer (5. v. l.) und Kiwanis-Präsident Robert Blank (l.)
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Hausverwalter Strasshofer lobte Architekt Gitterle und Handwerker

LANDECK (tani). Vergangenen Freitag ist im Rahmen einer feierlichen Festveranstaltung der Abschluss der Sanierung des Raab-Hauses in Landeck(Öd) gefeiert worden. Für die 48 Familien und den Hausverwalter Hansjörg Strasshofer war es ein besonderer Tag. „Alle Handwerker haben eine saubere Arbeit abgeliefert. Besonders gut gelungen ist die Fassade, die an den vier Stiegenhäusern die vier Jahreszeiten zeigt. Diese wird bereits als Bereicherung der Stadtlandschaft wahrgenommen. Hierbei hat die Malerei Fleisch ihre künstlerische Visitenkarte abgegeben“, sagte Strasshofer. Lobend äußerte sich der Hausverwalter über Architekt Karl Gitterle: „Er hat viel Herzblut in das Projekt hineingesteckt“. Rund sechs Monate dauerten die Arbeiten. Die Sanierung kostete 816.000 Euro.

An der Feier nahmen neben Bewohnern – darunter die Raab-Haus-Urgesteine Karl Buchensteiner, Robert Staggl, Georg Duiner und Günther Rudig – auch zahlreiche ausführende Handwerker teil – gesehen wurden: Maria Jörg-Fleisch, Martin Fleisch, Rupert Weiss, Hannes Müller, Julius Vorhofer, Alexander Kern (Metallbau Center) sowie eine Abordnung von der Landecker Niederlassung der Firma Swietelsky. Gekommen waren auch Bauleiter Thomas Spiss, Alexander Baldauf, Andreas Wolf von der Raiffeisen Regionalbank Telfs und Kiwanis-Präsident Robert Blank.

Die Ausführenden der Sanierung des Raab-Hauses mit Hausverwalter Hansjörg Strasshofer (5. v. l.) und Kiwanis-Präsident Robert Blank (l.)
Die Raab-Haus-Urgesteine Günther Rudig, Karl Buchensteiner, Robert Staggl und Georg Duiner (v. l.)
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