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Weinseisen Optik: Augenprüfung

Qualität und Kompentenz steht beim Team von Optik Weinseisen an erster Stelle! | Foto: Alexander Rinner
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Landeck. LANDECK (tth). Ein Großteil unserer Sehfähigkeiten und -leistungen wird von einem Punkt im Auge erbracht: dem Zentrum der Netzhaut, dem sogenannten gelben Fleck. Dieser wird auch Makula genannt und ist vergleichbar mit einem Film, der sich in der Kamera befindet: Ist er beschädigt oder falsch eingelegt, leidet die Qualität der Aufnahmen. Das gilt auch für unsere Augen, denn auf ihr liegen rund 95 Prozent aller Sehzellen. Sie unterscheiden nicht nur zwischen Hell und Dunkel, sie sorgen auch dafür, dass wir scharf und farbig sehen können.
Damit wir uns immer auf unsere Augen verlassen können, sollte die Sehkraft regelmäßig überprüft werden. Mit Knowhow und Leidenschaft kümmert sich das Team von Weinseisen Optik um alle Fragen des Sehens. "Hierbei gehen wir gezielt auf die Bedürfnisse unserer Kunden ein und bieten Beratung. Wir bieten vom einfachen Computersehtest bis zu einer detaillierten Augenprüfung und Analyse verschiedene Messungen für individuelle Sehanforderungen", erklärt Augenoptikermeister Clemens Weinseisen.

Computersehtest & Refraktion

Schon der standardmäßig durchgeführte Computersehtest gibt einen schnellen Überblick über die aktuelle Sehleistung. So kann bestimmt werden ob die vorhandene Sehstärke der Brille noch ausreichend ist. Durch die sogenannte Refraktion werden Korrekturwerte ermittelt mit dem die Stärke der Gläser bestimmt wird.

Durch die sogenannte Refraktion werden Korrekturwerte ermittelt mit dem die Stärke der Gläser bestimmt wird. | Foto: Alexander Rinner
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Komfort Augenprüfung

"Mit unserer Komfort Augenprüfung erhalten die KundInnen ein umfassendes Bild über ihre Sehleistung", so der Geschäftsführer weiter. Mithilfe des Scanners wird die Sehstärke sowohl bei hellen Lichtverhältnissen als auch Nachtverhältnissen gemessen. Weiters können bei der Refraktion die Dicke der Hornhaut, der Kammerwinkel und der Augendruck bestimmt werden. Somit kann der Optikermeister den Seheindruck jedes einzelnen Kunden simulieren und Abbildungsfehler erkennen.

Bei der Augenprüfung erhalten die KundInnen ein umfassendes Bild über ihre Sehleistung.  | Foto: Alexander Rinner
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Durch die Scannertechnologie kann der Optikermeister noch viel mehr aus den biometrischen Daten herauslesen, als bei einem herkömmlichen Sehtest. Dennoch ist er kein Mediziner, darf aber Empfehlungen für etwaige Untersuchungen aussprechen. So können die erfassten Daten, auf Wunsch anonym, zu einem Augenzentrum nach München gesendet werden und die Kunden erhalten einen umfangreichen Screening Bericht, im dem Auffälligkeiten und Vorsorgemöglichkeiten aufgelistet werden - beispielsweise eine altersbedingte Makuladegeneration, die zu Erblindung führen kann, Rückschlüsse auf Herzinsuffizienz oder das Schlaganfallsrisiko, grüner Star oder Beschädigungen der Netzhaut. In jedem Fall ist es wichtig, die Augen regelmäßig zu kontrollieren.

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