Premiere der Winklbühne in Prutz

Das idyllische Familienleben am Winklhof ist nur Schein.
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  • Das idyllische Familienleben am Winklhof ist nur Schein.
  • hochgeladen von Dr. Johanna Tamerl

PRUTZ (jota). Die Vielfalt im Verein, die Lust zum Spielen oder die großen schauspielerischen Leistungen zeichnen die Winklbühne unter Helmut Nigg in Prutz/Faggen aus. Mit dem Lustspiel "Das sündige Dorf" wird ein Theaterklassiker zur Aufführung gebracht, die Premiere war ein voller Erfolg.
Der Winklhofbauer Thomas Stangassinger (Josef Doll) hat ein Geheimnis, das er auf keinen Fall seiner Frau Stasi (Ulli Raich) erzählen will. Sepp (Andreas Eckhart), der ältere Sohn, hat ein Auge auf Vevi (Nadia Grün) geworfen, die offiziell die Tochter von Korbinian Rossbauer (Karl Schatz) ist. Die Heirat soll mit allen Mitteln verhindert werden, genauso wie jene von Toni (Elmar Kofler), dem jüngeren Sohn mit Afra (Annelies Hechenberger), der Tochter vom reichen Bauern Alois Voglhuber (Andi Buchhammer), obwohl die verliebten Paare keine Ahnung haben, warum. Schwester Rosa (Rosa Thurner) ist von der hohen Moral am Winklhof überzeugt. Das Verstrickungen nehmen ihren Lauf...
Witzig, schräg und viel Humor kennzeichnen das Lustspiel, das schon mehrfach verfilmt worden ist. Die Schauspieler, die seit fünf Monaten probten, zeigten unter der Regie von Landesspielleiter Karl Schatz Höchstleistungen. Mimik, Gestik, Wortspiel oder extreme sportliche Leistungen, alles wurde von den SchauspielerInnen geboten. Ein unbedingtes "Muss" für alle Theaterfreunde, die einen Abend mit viel Lachen verbringen wollen.  
Die weiteren Spieltermine: 27.9., 4.,9., 11., 13. und 14.10.2017 um 20:00 Uhr im Kulturzentrum im Winkl in Prutz. Dass die Lachmuskeln strapaziert werden, ist garantiert.

NACHGESCHENKT
Hohes Niveau zeichnet die Winklbühne Prutz/Faggen aus. Ob Komödie oder Tragödie, Witziges oder Ernstes, die Rollen scheinen den SchauspielerInnen wie auf den Leib geschneidert zu sein. Ein großes Lob auch an Landesspielleiter Karl Schatz, der nicht nur Regie führte, sondern selber in eine Rolle schlüpfte und genauso wie alle anderen das Publikum zum Lachen brachte.

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