Horizonte: Serenade für Flöte & Harfe

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"Lieder ohne Worte aus drei Jahrhunderten": Karl-Heinz Schütz und Magdalena Hoffmann begeisterten das Publikum in der Aula des Gymnasiums Landeck.

LANDECK (wiedl). Es war zweifelsohne einer der Höhepunkte der Landecker Kulturwochen "Horizont": In der Aula des Gymnasiums Landeck gastierten Karl-Heinz Schütz, Soloflötist der Wiener Philharmoniker und Magdalena Hoffmann, Soloharfenistin des Tiroler Symphonieorchesters. Die beiden Musiker par excellence präsentierten dem begeisterten Publikum Musikstücke, die man als Lieder ohne Worte bezeichnen könnte. Die musikalische Erzählung reicht dabei von Händel bis zum italienischen Filmkomponisten Nino Rota. Richard Strauss’ Lieder erklangen ohne Worte und aus der Abfolge von Tschaikowskys Lenski-Arie bis zu Tangomusik von Astor Piazolla wurde ein neues Hörerlebnis geschaffen.

Das Programm, das Karl-Heinz Schütz, künstlerischer Leiter der Horizonte, zusammen mit Magdalena Hoffmann spielte, umfasste Originalkompositionen und Bearbeitungen von der Barockzeit bis heute. Die sinnlichen Klänge der Harfe gemischt mit dem berührenden Ton der Flöte ergaben zusammen eine besondere Mischung für eine musikalische Serenade. Mitten durch das Geschehen zog sich der rote Faden der heurigen Landecker Festwochen: Kommunikation. Unter den zahlreichen Besuchern waren unter anderem auch Bgm. Wolfgang Jörg, Organisatorin Birgit Hofer-Norz und Kulturreferent StR. Jakob Egg.

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