Lawinenabgang im Fimbertal in Ischgl

Symbolbild | Foto: Polizei

ISCHGL. Am 9. März 2017, gegen 09:45 Uhr löste sich aus den Osthängen der Gemspleisspitze eine große Staublawine, die auf den Zustiegsweg zur Heidelbergerhütte niederging. Von der Lawine wurde ein 31-jähriger Tiroler, eine 21-jährige Deutsche und ein 52-jähriger Deutscher erfasst und verschüttet. Die zwei Deutschen konnten sich selbst befreien. Der 31-Jährige konnte nach kurzer Zeit geortet und von Angestellten der Heidelbergerhütte ausgegraben werden. Er wurde von der Bergrettung Ischgl zur Bodenalpe gebracht und anschließend mit dem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus Zams geflogen. Er erlitt bei dem Unfall schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen.

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