NR Schrott: Budget ist ein starkes Signal der Generationengerechtigkeit
"Schulden sind das unsozialste gegenüber nachfolgenden Generationen. Daher ist dieser neue Weg ein starkes Signal an die Jugend“, so JVP Landesobmann Dominik Schrott. Neben Zukunftsinvestitionen im Bereich Bildung und Forschung sind auch ausreichend Mittel zur Abfederung von Naturkatastrophen vorgesehen.
BEZIRK. „Die Trendwende wurde vollbracht, wir starten in eine neue Zukunft! Mit dem von Finanzminister Löger präsentierten Doppelbudget wird die jahrzehntelange Schuldenpolitik in Österreich endlich beendet und ein System geschaffen, das nicht mehr zu Lasten der nächsten Generation wirtschaftet. Erstmals seit 1954 wird es einer Regierung gelingen, ohne neue Schulden auszukommen und ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Budget zu schaffen, bei dem wir mehr einnehmen als ausgeben“, freut sich NR Schrott, Landesobmann der Jungen ÖVP Tirol.
Die Junge ÖVP setzt sich bereits seit Jahren für ein Ende der Schuldenpolitik ein und forderte schon lange ein Budget, das beim System spart und nicht bei den Menschen. „Nur so kann auch der nächsten Generationen ein ausgeglichener Staatshaushalt übergeben werden. Der Schuldenrucksack für uns Junge wird zukünftig kleiner“, so Schrott, der gleichzeitig auch darauf verweist, dass damit ein weiteres Wahlversprechen sofort umgesetzt wurde.
Aus Sicht der Jungen ÖVP ist es besonders erfreulich, dass im Bereich Bildung und Forschung Zukunftsinvestitionen getätigt werden. Vor allem die Universitäten werden mit zusätzlich rund 1,6 Milliarden Euro bis 2022 unterstützt, was zu entscheidenden Verbesserungen im Hochschulbereich führen wird.
In seinem eigenen Debattenbeitrag im Parlament hob NR Schrott zudem lobend hervor, dass die dringend benötigten Mittel zum Schutz vor Naturgefahren in diesem Budget ausreichend vorhanden sind. „Diese Mittel sind eine absolute Notwendigkeit um den Lebensraum für unsere Bevölkerung im Alpenraum ständig und nachhaltig zu sichern. Das heute hier beschlossene Budget gibt uns die notwendigen Ressourcen, um in den alpinen Regionen weiterhin leben und wirtschaften zu können“, so Schrott.
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