Wachter siegt auch auf der Hungerburg und wird 3. beim Cuprennen in Nenzing/V

Alexander Wachter kurz vor dem Ziel auf der Hungerburg | Foto: wama
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  • Alexander Wachter kurz vor dem Ziel auf der Hungerburg
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Am Sa 21.05. fand das traditionsreiche Hungerburgrennen in Innsbruck statt. Bereits zum 49. Mal wurde dieser Klassiker im heimischen Radsportkalender ausgetragen. Bei super Radlerwetter (nicht zu heiß und nicht zu kalt!) und starker Besetzung waren natürlich tolle Zeiten zu erwarten.

Aus Inzinger Sicht beeindruckte v.a. wieder einmal die Leistung von Alexander Wachter aus Pfunds, der „nichts anbrennen“ ließ und das Rennen durch einen mächtigen Antritt 500 m vor dem Ziel souverän für sich entschied. Auch die Zeit konnte sich sehen lassen, immerhin blieb er unter der 10 Minutenmarke – trotz eines nicht von Beginn an besonders schnellen Rennverlaufs. Bis zum Steinbruch (ca. 1500 m vor dem Ziel) konnte auch Fabian Morianz gut mithalten, der in der Endabrechnung guter 6. wurde.

Am nächsten Tag (22.05.) hieß es dann zeitig aufstehen, denn es ging nach Vorarlberg, wo in Nenzing der Start zum 4. Ö-Cuprennen bereits um 8:05 Uhr in der Früh angesetzt war. Das Rennen verlief leider überhaupt nicht nach dem Geschmack der Betreuer (Wachter M, Gadner R.). Außer ein paar halbherziger Attacken – ein langweiliger Rennverlauf – und das Feld des öfteren im „Bummeltempo“ unterwegs – sodass sogar abgerissene Fahrer immer wieder das Feld einholen konnten. Es lief letztlich alles auf einen Massensprint aus, bei dem Alex diesmal etwas zu früh „antrat“ und so zu lange „im Wind stand“, sodass seine größten Kontrahenten Windischbauer und Schlemmer noch an ihm vorbeiziehen konnten. Mit dem 3. Platz von Alexander und dem 17. von Fabian waren wir dann aber dennoch sehr zufrieden!

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