Weltschilddrüsentag
Klinik Landstraße ist Spitzenreiter bei Versorgung
Am Samstag, 25. Mai, ist Weltschilddrüsentag. Als österreichweiter Spitzenreiter in Sachen Schilddrüsenversorgung möchte die Klinik Landstraße auf die Wichtigkeit der Vorsorge aufmerksam machen.
WIEN/LANDSTRAßE. Am Weltschilddrüsentag soll auf die Gefahren aufmerksam gemacht werden, die durch eine fehlende Behandlung entstehen können. Heuer ist es am Samstag, 25. Mai, so weit. Die Klinik Landstraße zeichnet sich seit Jahren in diesem Feld aus.
Denn die Schilddrüse ist zwar ein kleines Organ, zählt aber zu den lebensnotwendigen Hormondrüsen des Körpers. Rund ein Viertel aller Erwachsenen leidet im Laufe des Lebens unter Schilddrüsenknoten, die oftmals auch eine Operation erfordern können.
Die Operation geschieht zumeist durch einen Schnitt unterhalb des Halses, was jedoch nicht immer sicher ist. „Gerade für junge Menschen ist das aber problematisch“, so Michael Hermann, Vorstand der Chirurgischen Abteilung in der Klinik Landstraße.
Innovativ und sicher
Die Klinik Landstraße setzt daher auf eine transorale Schilddrüsenchirurgie, wobei unter viel Fingerspitzengefühl sehr innovativ vorgegangen wird. „Statt eines großen Schnittes am Hals“, erläutert Hermann, „setzen wir zum Beispiel minimale Schnitte an der Innenseite der Unterlippe. Nach außen sind diese unsichtbar“.
Bei großen Knoten werden zusätzlich versteckte Schnitte in der Achselhöhle gesetzt. So lassen sich auch diese sicher entfernen und zurück bleibt keine sichtbare Narbe am Hals. Zusätzlich zu Schulungen der innovativen Technik befindet sich in der Klinik Landstraße auch die größte Schilddrüsenambulanz Österreichs.
Die Klinik Landstraße stellt somit auch das einzige zertifizierte Referenzzentrum für Schilddrüsen im Land dar. Allein im vergangenen Jahr zählte die Ambulanz rund 4.000 Besucherinnen und Besucher.
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