Vortrag im Lavantinum
40 Jahre unterwegs–zwischen Nordpol und Antarktis

Innerhalb von 40 Jahren unternahm Helmut Pichler viele spannende Reisen | Foto: Helmut Pichler
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  • Innerhalb von 40 Jahren unternahm Helmut Pichler viele spannende Reisen
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Helmut Pichler berichtet im Lavantinum in St. Andrä über seine Abenteuer auf Weltreise. Dazu präsentiert er seine schönsten Bild- und Filmaufnahmen.

ST. ANDRÄ. GOSAU. Im Jahr 1980 packte den 20-jährigen Helmut Pichler aus Gosau im Salzkammergut das Fernweh. Somit trat er damals seine erste große Reise an und hat heute nach 40 Jahren über 160 Länder besucht und dementsprechend viele Abenteuer erlebt. Die interessantesten davon fasst er in seinem neuen Bild und Film-Abenteuer fest. Im Lavanttal kann der Vortrag „40 Jahre unterwegs – zwischen Nordpol und Antarktis“ am Freitag, 18. November, im Lavantinum in St. Andrä um 19.30 Uhr besucht werden. Die Karten sind an der Abendkassa für Erwachsene um 18 Euro und für Kinder um sechs Euro erhältlich.

Das Beste aus dem Archiv

„Aufgrund der Ereignisse im Frühling 2020 musste ich viele Veranstaltungen absagen und meine Reisepläne ändern. Daher entschloss ich mich ein Vorhaben umzusetzen, mit dem ich mich gedanklich schon länger beschäftige. Ich habe die besten Bilder und Videos der vergangenen vier Jahrzehnte aus meinem Archiv herausgesucht. Daraus entstand ein ganz besonderer Vortrag: das Spannendste aus meinen gesamten bisherigen Reise-Abenteuern“, erzählt Pichler.

Einzigartige Menschen

Auf seinen Reisen traf Pichler vor allem auf viele einzigartige Menschen. Zu seinen Höhepunkten zählt er ein persönliches Treffen mit Mutter Teresa in Kalkutta: „Sie ist eine der faszinierendsten Persönlichkeiten, denen ich je begegnet bin.“ Auch die Urvölker in Südamerika und Papua-Neuguinea oder die extrem kälteunempfindliche Russen im sibirischen Niemandsland konnten den Reiselustigen begeistern.

Risikoreich

Jedoch birgten seine Abenteuer natürlich auch Gefahren und Risiken mit sich. So landete Pichler zweimal unschuldig hinter Gittern und wurde in Iran für einen Spion gehalten. Zudem entkam er in Kamtschatka nur hautnah einem Hubschrauberabsturz.

Schönster Ort

Die unzähligen beeindruckenden Landschaftsaufnahmen die im Laufe der 40 Jahre auf Reisen entstanden führt er in seinem Vortrag vor. Auf die Frage nach dem schönsten Ort der Welt antwortet Pichler wie folgt: „Für mich ist es die Antarktis mit ihren faszinierenden Gebirgen, Eisbergen, Pinguinen und Walen.“

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