St. Andrä
Erste virtuelle Lesung
Erste virtuelle Lesung mit Yulia Izmaylova und Felix Strasser (VADA)
ST. ANDRÄ. Das Kulturreferat der Stadtgemeinde St. Andrä hat eine Initiative gestartet, um und Autoren in Krisenzeiten mit der Möglichkeit eines virtuellen Auftritts zu helfen. Den ersten dieser Auftritte absolvierte nun das Künstler-Ehepaar Yulia Izmaylova und Felix Strasser (VADA) mit absurden „Gaukeleien“ der russischen Avantgarde der Gruppe Oberiu.
Groteske Alltagsszenen
Nach einleitenden Worten von Kulturreferentin Reinelde Kobold-Inthal boten die beiden VADA-Künstler eine blumige Präsentation von grotesken Alltagsszenen, deren Hintergründigkeit zwischendurch zum Lachen reizte. Abwechslungsreich und ausdrucksvoll verkörperten die beiden Rezitatoren die Texte, die Musikalität und Wandelfähigkeit ihrer Stimmen wusste zu beeindrucken. Zwischendurch spielte Sohn Arkadi auf dem E-Bass seine Eigenkomposition. Ein gelungener Einstieg in das Kulturprojekt der Stadtgemeinde St. Andrä.
Online abrufbar
Den Zugang zu dieser YouTube-Präsentation von Yulia Izmaylova und Felix Strasser (VADA) finden unter diesem Link.
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