Jungpolitiker denken St. Andrä bis 2024 neu
Eine überparteiliche Gruppe mit jungen Gemeinederäten arbeitet in St. Andrä Konzepte gegen die Abwanderung aus.
petra.moerth@woche.at
ST. ANDRÄ. Die Politik in St. Andrä hat beschlossen, dass sich eine überparteiliche Gruppe rund um Gemeinderat Bernhard Turni (SPÖ) und Ersatzgemeinderat Jürgen Ozwirk (FPÖ) intensiv mit der Abwanderung beschäftigt. "Unter dem Arbeitstitel ,St. Andrä neu denken' arbeiten wir im Hinblick auf den ersten Zug der Koralmbahn 2024 Ideen aus", erzählen Turni (25) und Ozwirk (28).
Erste Maßnahme umgesetzt
Die neue Studentenförderung in St. Andrä - die WOCHE hat berichtet - ist eine von mehreren Maßnahmen im Paket. Die beiden St. Andräer Jungpolitiker – Turni kann auf ein abgeschlossenes Studium der Rechtswissenschaften verweisen, der gelernte Elektriker Ozwirk hat kürzlich sein Lehramtsstudium für Geografie und Geschichte für höhere Schulen beendet – wird man sich merken müssen.
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*Unter 10.000 Einwohner gerutscht: St. Andrä wirbt mit Lockruf um Studenten!(5. Juli 2017)
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