Mondi Frantschach ausgezeichnet
Beruf und Familie vereinbaren
Das Bundesministerium für Frauen, Familie, Jugend und Integration zeichnet Mondi Frantschach als familienfreundlichen Arbeitgeber aus.
FRANTSCHACH-ST. GERTRAUD. Für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wurde Mondi Frantschach durch Susanne Raab, Bundesministerin für Frauen, Familie, Jugend und Integration als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet.
Auditprozess abgeschlossen
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist bestimmender Faktor einer erfolgreichen und modernen Personalpolitik sowie Teil der Unternehmenskultur von Mondi. Durch den Abschluss des mehrstufigen Auditprozesses und eine Vielzahl an familienfreundlichen Maßnahmen konnte im Papier- und Zellstofwerk ein weiterer Schritt für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Arbeitsalltag gesetzt werden.
Papamonat und Glückskinder
Familienfreundlichkeit ist bei Mondi Frantschach bereits seit Jahren selbstverständlich: Flexible Arbeitszeiten im Rahmen der Gleitzeitvereinbarung, familienfreundliche Schicht- und Teilzeitmodelle, Elternkarenzen, Familienzeiten (Papamonat) und vieles mehr unterstreichen das Engagement. Eine Besonderheit stellt auch die werkseigene Kinderbetreuung „Mondi Glückskinder“ dar, die im Zertifizierungsprozess besonders hervorgehoben wurde.
Positive Effekte
Das eine familienfreundliche Personalpolitik nachhaltig positive Effekte bringt, zeigt sich vor allem durch eine höhere Arbeitszufriedenheit und stärkere Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen. Beruf und Familie dürfen sich nicht gegenseitig behindern. "Gute Mitarbeiter zu gewinnen, zu halten und an das Unternehmen zu binden, ist Teil der familienfreundlichen Unternehmenskultur von Mondi Frantschach", so Geschäftsführer Gottfried Joham.
"Mondi Familie"
„Wir reden nicht nur von der Mondi Familie – wir leben sie auch und sind darauf sehr stolz. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schafft einen entscheidenden Vorteil im Wettbewerb um die qualifiziertesten Mitarbeiter. Beruf und Familie müssen harmonieren und zusammengebracht werden und unsere Mitarbeiter sollen Freude im Job haben.“, so Joham.
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