Das Chaos der Umleitung "Taborstraße"

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Seit 2 Juli 2012 wird das Kreuzungsplateau generalsaniert und es soll viele Vorteile bringen. Der BZ berichtete in der Ausgabe 26/12 (siehe Anhang)

Folgende Umleitung wurde in der Rathauskorrespondenz vom 29.06.2012 (http://www.wien.gv.at/rk/msg/2012/06/29010.html) beschrieben:

"…von der Nordwestbahnstraße über Nordpolstraße, Lampigasse, Scherzergasse und Lessinggasse in die Taborstraße zu gelangen …"

Die tatsächliche Umleitung führt jedoch über die Klanggasse, da aus unerklärlichen Gründen die Lessinggasse zur Einbahn in Richtung Castellezgasse wurde. Durch diese nicht durchdachte Umleitung ergeben sich folgende Probleme: laufende Staus und damit verbunden massive Verspätungen für den neuen Bus 5B sin die Folge. Die Klanggasse hat eine sehr kurze Grünphase und eine bis zu 2 min. lange Rotphase.

Von der Klanggasse biegen 2/3 der Autofahrer „verbotener Weise“ nach links in die Taborstraße und fahren weiter in Richtung Vereinsgasse. Von der Taborstraße stadtauswärts dass gleiche Bild.

Und die Autofahrer die von der Klanggasse gerade, bzw. von der Taborstraße rechts in die Heinestraße fahren, sollten bis zur Kleinen-Stadtgut-Gasse und weiter zur Nordbahnstraße fahren, nur die meisten fahren durch das Wohngebiet, rasen in die Rueppgasse, weiter über die Volkertstraße und der Vereinsgasse..... oder Rueppgasse, Darwingasse direkt oder durch die Fugbachgasse zur Nordbahnstraße....auch die Marktstraße am Volkertmarkt wird mehr als sonst für die Durchfahrt missbraucht. Also ein Bumerang.

Die Verkehrsbelastung der Rueppgasse ist derzeit indiskutabel.
In der Rueppgasse und in der Volkertstraße gilt leider immer noch Tempo 50, dadurch gefährden Raser die Menschen in dieser Gassen.

Die Kreuzung Heinestraße / Mühlfeldgasse / Rueppgasse herrscht täglich das Verkehrschaos. Gefährlich und bedingt durch die Pflasterung dieser Kreuzung sowie der Heinestraße ist auch der Lärm massiv gestiegen.

Auch die Durchfahrten gegen die Einbahn Mühlfeldgasse haben sich verdreifacht.

Die 3 neuen Einbahnen werden sowieso ständig missachtet, denn wer etwas zurückdenkt, braucht es sowieso 2 Jahre bis eine neue Einbahn wahrgenommen wird. (z.B. die Mühlfeldgasse) – dann ist die Baustelle sowieso zu Ende.

Alle Bilder unter: http://picasaweb.google.com/113132268757436691034/UmleitungsChaosTaborstraE?
Das Video: http://youtu.be/HnaiRgU_B_g

Wo: Kreuzungsplateau, Taborstraße, 1020 Wien auf Karte anzeigen
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