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Diakonie & Leopoldstädter Schüler überreichen Adventkranz an Ludwig

Diakonie und Leopoldstädter Schülerinnen und Schüler überreichten einen Adventkranz an Wiens Bürgermeister Ludwig (SPÖ). | Foto: Stadt Wien/Christian Jobst
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Die Diakonie hat im Wiener Rathaus ihren traditionellen Adventkranz an Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) überreicht. Der Kranz, gestaltet von Leopoldstädter Schülerinnen und Schülern der IFIT-Schule, symbolisiert die langjährige Partnerschaft zwischen der Stadt Wien und der Diakonie.

WIEN/LEOPOLDSTADT. Am Montag, 18. November, hat Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser im Roten Salon des Wiener Rathauses den traditionellen Adventkranz an Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) übergeben. Der besondere Kranz wurde von Schülerinnen und Schülern der Inklusiven Fit Schule (IFIT) in der Leopoldstadt gestaltet und trägt heuer 24 rote und weiße Kerzen – eine für jeden Tag im Advent. Der Adventkranz, ein Symbol für Hoffnung und Gemeinschaft, wird jährlich von der Diakonie, dem sozialen Dienst der Evangelischen Kirche, an die Stadt Wien überreicht.

Bürgermeister Michael Ludwig zeigte sich dankbar und würdigte die Arbeit der Organisation: "Gegründet vor genau 150 Jahren, hat die Diakonie immer wieder Antworten auf die Herausforderungen der Zeit gefunden – von der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts über die gesellschaftlichen Umwälzungen des 20. Jahrhunderts bis hin zu den komplexen sozialen Fragen unserer Gegenwart. In all diesen Jahren war die Diakonie eine verlässliche Partnerin für die Menschen in Wien"..

Für gerechtere Gesellschaft

Er betonte zudem die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen der Stadt und der Diakonie: "Die Stadt Wien ist stolz darauf, eine so starke Partnerin wie die Diakonie an ihrer Seite zu haben – eine Partnerin, die nicht nur hilft, sondern auch Werte wie Solidarität und Menschlichkeit in den Mittelpunkt stellt."

Die Feierlichkeit fand im Wiener Rathaus statt. (Archiv) | Foto: RMW
  • Die Feierlichkeit fand im Wiener Rathaus statt. (Archiv)
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Die Übergabe des Adventkranzes unterstreicht die Verbindung zwischen der Evangelischen Kirche und der Stadt Wien. Nach der Überreichung findet der Kranz seinen Platz auf dem Wiener Christkindlmarkt am Rathausplatz. Dort können Besucherinnen und Besucher nicht nur den Adventkranz bewundern, sondern auch mehr über die Geschichte dieser Tradition und die Arbeit der Diakonie erfahren, die sich seit eineinhalb Jahrhunderten unermüdlich für eine gerechtere Gesellschaft einsetzt.

Dankbarkeit

Neben Direktorin Moser waren auch die Geschäftsführer Stefan Marchewa und Wilhelm Raber sowie Diakonie Eine Welt-Rektor Wolfgang Ernst anwesend. Sie bedankten sich bei der Stadt Wien für die langjährige Unterstützung: "Der Adventkranz ist nicht nur ein Zeichen der Hoffnung, sondern auch Ausdruck der Dankbarkeit für die Unterstützung der Diakonie. Denn ohne verlässliche Partnerinnen, wie die Stadt Wien eine ist, könnten wir unsere Hilfe für die Menschen nicht leisten." Den feierlichen Rahmen der Überreichung gestalteten zwei Schülerinnen der Johann-Sebastian-Bach-Musikschule mit musikalischen Beiträgen.

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Die Feierlichkeit fand im Wiener Rathaus statt. (Archiv) | Foto: RMW
Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ). | Foto: ROBERT JAEGER / APA / picturedesk.com

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