Sanftes Sonnenlicht in der Adventzeit
Über das rare und kostbare Sonnenlicht im Advent wollte ich berichten.
Leider ist mir nicht mehr möglich, als einen Abklatsch der Realität zu produzieren.
Wenn sich in dieser Zeit die tiefstehende Sonne zeigt, dann verzaubert sie alles mit ihrem Licht!
Aber es sind auch seltene Momente, da der bedeckte Himmel überwiegt.
Die Nächte werden noch immer länger und die Menschen gieren nach Licht.
Deshalb lieben jetzt viele die künstlich beleuchtete Stadt.
Auch wenn der Nachthimmel einmal sternenklar sein sollte werden deshalb die Sterne nicht mehr gesehen...
Wir warten auf die "Ankunft" der Sonnenwende und auf Weihnachten.
Ich habe versucht diese Stimmungen in diesem speziellen Sonnenlicht an profanen Plätzen einzufangen.
Das habe ich gesehen:
Die Kuppel des Planetarium im Wiener Prater wird von der Mittagssonne bestrahlt.
Drinnen ist es dunkel und man kann dort den Nachthimmel studieren - aber im Original ist er viel gewaltiger!
Beim Blick auf das Riesenrad blendet die Sonne. Auch jetzt sollte der direkte Blick in die Sonne vermieden werden!
Der Wienfluss glitzert im Sonnenlicht am frühen Nachmittag.
Die Anlegestelle beim Hundertwasserhaus wird von der Morgensonne beleuchtet und alles schaut plötzlich anders aus.
Eine Pappel am Donaukanal hat noch einige wenige grüne Blätter, die von der Mittagssonne beleuchtet werden.
Quellenangaben:
"Advent (lateinisch adventus „Ankunft“), eigentlich Adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet."
https://de.wikipedia.org/wiki/Advent
Wintersonnenwende 21. Dezember 11:44 MEZ
"Zur Wintersonnenwende erreicht die Sonne im Jahreslauf ihren tiefsten Stand in Bezug auf den Meridiandurchgang. Zu diesem Zeitpunkt herrscht der kürzeste Tag und die längste Nacht, weil der größere Teil der täglichen Sonnenbahn unterhalb des Horizonts liegt."
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenwende
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