WM-Quali
Österreich gegen San Marino sorgt für Verkehrschaos am Abend

- Am Donnerstagabend spielt die österreichische Herren-Nationalmannschaft im Happel-Stadion gegen die Auswahl aus San Marino.
- Foto: MAX SLOVENCIK / APA / picturedesk.com
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Am Donnerstagabend spielt die österreichische Herren-Nationalmannschaft im Happel-Stadion gegen die Auswahl aus San Marino. ARBÖ erwartet Auswirkungen auf den Abendverkehr und hat einige Empfehlungen für Zuschauende.
WIEN/LEOPOLDSTADT. Es klingt nicht wie ein Fußballkracher, für den die Fans am Ticketschalter kämpfen müssen. Und trotzdem: Beim WM-Qualifikationsspiel zwischen Österreich und San Marino am Donnerstag, 9. Oktober, im Ernst-Happel-Stadion werden mehr als 30.000 Zuschauende erwartet.
Österreich befindet sich in der Quali für die WM 2026 auf dem zweiten Rang der Gruppe H, punktgleich mit Bosnien-Herzegowina. Die Weltmeisterschaft selbst wird in den USA, Kanada und Mexiko stattfinden. Die erste der zwei Quali-Begegnungen mit San Marino hat man zuletzt im Mai 4:0 auswärts gewonnen. Arnautović traf doppelt, Gregoritsch und Baumgartner standen auch auf der Torschützenliste.

- Der Verkehrsclub ARBÖ erwartet Auswirkungen auf den Abendverkehr und hat einige Empfehlungen für Zuschauende.
- Foto: Christian Fürthner/Stadt Wien
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Vielleicht ist auch aufgrund eines wieder erwarteten Torfestivals in rot-weiß-rot der Andrang bei der Partie am Donnerstag recht groß. Nicht rund könnte es jedenfalls abseits des Rasens im Prateroval laufen. Das Spiel wird nämlich deutliche Auswirkungen auf den Abendverkehr in der Hauptstadt haben. Wie ARBÖ in einer Aussendung berichtet, könnte die Stadionallee ab 18.30 Uhr gesperrt werden. Mit erheblichen Staus ist bereits am frühen Abend auf der Meiereistraße, dem Handelskai, im Bereich des Knoten Praters sowie bei den Auf- und Abfahrten Handelskai auf der Südosttangente (A23) zu rechnen.
Öffi-Anreise empfohlen
Auch wegen laufender Bauarbeiten auf der A23 ist mit zusätzlichen Verzögerungen zu rechnen, weshalb man die Anreise mit den Öffis (U2 bis zur Station Stadion oder U3 bis Schlachthausgasse mit Umstieg auf den Bus 77A) empfiehlt.
Autofahrende können die Park-&-Ride-Anlagen der U-Bahn-Linien in Aderklaa (U1), Donaustadtbrücke (U2), Erdberg (U3), Hütteldorf (U4), Leopoldau (U1), Oberlaa (U1), Ottakring (U3) oder Siebenhirten (U6/S-Bahn) benutzen. "Wer mit dem Pkw anreist, sollte rechtzeitig vor Ort sein, um den Anpfiff nicht zu verpassen", meint ARBÖ-Verkehrsexperte Thomas Haider abschließend.
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