Bezirk
Auszeichnung zur Seniorenfreundlichen Gemeinde & Initiative

Volkshilfe NÖ Geschäftsführer Gregor Tomschizek, Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, Volkshilfe NÖ Präsident Ewald Sacher, Ernst Pomberger (SFG St. Aegyd), Volkshilfe Regionalleiterin Stephanie Enk, Volkshilfe Bezirksvorsitzender Martin Trattner (SFI Lilienfeld), Landespräsident Pensionistenverband NÖ Hannes Bauer, Volkshilfe Vorsitzende St. Aegyd Marlene Pomberger (SFG St. Aegyd), LH-Stv. Franz Schnabl, Volkshilfe Regionalleiterin-Stv. Gerlinde Kogler, Präsident NÖ Gemeindevertreterverband Rupert Dworak | Foto: Werner Jäger/Volkshilfe NOE
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  • Volkshilfe NÖ Geschäftsführer Gregor Tomschizek, Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, Volkshilfe NÖ Präsident Ewald Sacher, Ernst Pomberger (SFG St. Aegyd), Volkshilfe Regionalleiterin Stephanie Enk, Volkshilfe Bezirksvorsitzender Martin Trattner (SFI Lilienfeld), Landespräsident Pensionistenverband NÖ Hannes Bauer, Volkshilfe Vorsitzende St. Aegyd Marlene Pomberger (SFG St. Aegyd), LH-Stv. Franz Schnabl, Volkshilfe Regionalleiterin-Stv. Gerlinde Kogler, Präsident NÖ Gemeindevertreterverband Rupert Dworak
  • Foto: Werner Jäger/Volkshilfe NOE
  • hochgeladen von Franziska Stritzl

Anlässlich des Internationalen Tages der älteren Generation am 1. Oktober

BEZIRK (pa). Seit 20 Jahren werden Gemeinden und Initiativen in Niederösterreich ausgezeichnet, die sich um die Anliegen der älteren Bevölkerung in der Gemeinde verstärkt annehmen. Der Verband sozialdemokratischer GemeindevertreterInnen in Niederösterreich (NÖ GVV) startete im Vorjahr in Kooperation mit dem Pensionistenverband NÖ (PVNÖ) und der Volkshilfe NÖ (VHNÖ) eine gemeinsame Infokampagne für die ältere Generation. Gemeinden und Initiativen, die sich an der Vortragsreihe aktiv beteiligten, wurden am Mittwoch, 28. September 2022 als „Seniorenfreundliche Gemeinde bzw. Initiative“ im NÖ Landesmuseum Sankt Pölten ausgezeichnet.

St. Aegyd wurde hierbei als Seniorenfreundliche Gemeinde ausgezeichnet.
Lilienfeld erhielt die Auszeichnung als Seniorenfreundliche Initiative. 

Die Pokale überreichten Landeshauptfrau-Stellvertreter Franz Schnabl, Präsident NÖ Gemeindevertreterverband NÖ Rupert Dworak, Landespräsident Pensionistenverband NÖ Hannes Bauer, Präsident Volkshilfe NÖ Ewald Sacher und Volkshilfe NÖ Geschäftsführer Gregor Tomschizek.

„Sozialdemokratische GemeindevertreterInnen unterstützen die Menschen in ihrer Gemeinde persönlich und stehen ihnen zur Seite, wenn Infos benötigt werden“,

so NÖ GVV-Präsident Rupert Dworak,

„ich freue mich sehr, dass wieder so viele Gemeinden diese Kampagne aktiv unterstützten und viele Interessierte die Vorträge in den Gemeinden besuchten.“

„Die Zeit nach dem Leben in der Arbeitswelt bringt viele eigene und neue Problemstellungen mit sich. Informationsveranstaltungen zu den Themen Pflegegeld, Demenz oder Erbschaften erfüllen somit eine wichtige Funktion im Beratungsbedürfnis älterer Menschen. Besonders in so unsicheren Zeiten wie diesen, ist es für SeniorInnen besonders wichtig, dass ihr direktes Lebensumfeld so weit wie möglich auf sie ausgerichtet ist und Sicherheit bietet“,

begründet LHStv. Franz Schnabl die Aufgabe, Funktion und Bedeutung von seniorenfreundlichen Gemeinden.

Alle Gemeinden, die bis Sommer 2022 aktiv Vorträge zu den Themen Pflegegeld, Demenz und (Ver)erben abhielten, wurden nun als „Seniorenfreundliche Gemeinde“ ausgezeichnet. Erfolgt die Organisation nicht durch die Gemeinde, sondern durch Personeninitiativen, erfolgt die Auszeichnung als „Seniorenfreundliche Initiative“.

„Wir bringen immer wieder gerne unser Fachwissen ein“,

so der Präsident der Volkshilfe NÖ Ewald Sacher,

„wir unterstützen bei Pflegegeld-Angelegenheiten ebenso wie bei Fragen rund um Demenz sowie Pflege und Betreuung zuhause.“

PVNÖ-Präsident Hannes Bauer nahm die Auszeichnung zum Anlass um auf die Anliegen der älteren Generation hinzuweisen:

„Gerade Ältere werden durch die Folgen der Pandemie und die Teuerung verunsichert. Bei nahezu nicht mehr bezahlbaren Energiepreisen und fast schon unleistbaren Einkäufen im Supermarkt muss der Kaufkraftverlust der Pensionistinnen und Pensionisten gestoppt werden: mit einem kräftigen Pensionsplus. Wir haben eine Forderung die über die angebotene Anpassung hinausgeht als unsere Verhandlungsbasis, denn die 1,8 Prozent von heuer und die gesetzlich festgelegten 5,8 Prozent für 2023 schlicht nicht reichen denn es geht um eine wirksame Bekämpfung der Altersarmut.“

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