Feuerwehr
FF Lilienfeld bekommt neuen Zubau beim Sozialzentrum

V.l.: Bauamtsleiterin Christiane Rauscher, Feuerwehrkommandant-Stellvertreter Christoph Gravogl, Feuerwehr-Verwalter Sebastian Kastner und Bürgermeister Manuel Aichberger vor der Fundamentplatte für den Zubau. | Foto: Stadtgemeinde Lilienfeld
  • V.l.: Bauamtsleiterin Christiane Rauscher, Feuerwehrkommandant-Stellvertreter Christoph Gravogl, Feuerwehr-Verwalter Sebastian Kastner und Bürgermeister Manuel Aichberger vor der Fundamentplatte für den Zubau.
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Durch den eingeschoßigen Zubau an der bestehenden Feuerwehrgarage beim Sozialzentrum gewinnt die FF Lilienfeld rund 50 Quadratmeter mehr Platz. 

LILIENFELD. Mit der Herstellung der Fundamentplatte wurde der erste wesentliche Schritt zur Vergrößerung der Unterkunft gesetzt. Im Zubau in Massivbauweise mit Flachdach soll ein Umkleideraum mit Spinden und einer Schmutzschleuse ebenso Platz finden wie eine Lagermöglichkeit für Bekleidung.

„Es war ein nachvollziehbarer Wunsch der FF Lilienfeld, diesen Zubau mit Zustimmung bzw. Unterstützung der Stadtgemeinde errichten zu dürfen. Glücklicherweise hat die FF Lilienfeld seit einiger Zeit wieder Mitgliederzuwachs und eine engagierte junge Nachwuchstruppe. Das Platzangebot in der bestehenden Garage wurde für die Mannschaft zusehends beengender",

sagt Bürgermeister Manuel Aichberger.

Geringfügige Änderungen

Am Bestandsgebäude werden nur geringfügige Änderungen vorgenommen: Bestehende Oberlichten zur Garage werden geschlossen, der Zugang von der Garage erfolgt über zwei Brandschutztüren. Der Zubau erhält an der Westseite auch einen direkten Zugang von außen.

"Ich sehe es gemeindeseitig als unsere Aufgabe, gerade auch unseren Blaulicht- und Einsatzorganisationen, insbesondere auch dem dortigen Nachwuchs, die bestmöglichen Rahmenbedingungen für die Ausübung ihres Ehrenamtes zu schaffen. Gerne übernehmen wir daher die Materialkosten für diesen Zubau",

so Aichberger.

"Ich danke auch allen FF-Mitgliedern, natürlich dem verantwortlichen Kommando, dafür, dass die notwendigen Arbeiten großteils in Eigenregie bzw. Eigenleistung erbracht werden. Danke auch den unterstützenden Firmen“,

sagt Manuel Aichberger.

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