Weihnachten: "Ein fast normaler Arbeitstag"

Hahn im Korb: Martin Rauscher, Rosi Malek, Ulrike Hartan, Maria Breban und Cornelia Radlbauer
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  • hochgeladen von Markus Gretzl

BEZIRK LILIENFELD (mg). Viele Lilienfelder genießen vom Heiligen Abend bis zu Neujahr ihren wohlverdienten Urlaub. Doch nicht alle. Spitäler und Rettungsorganisationen können natürlich nicht einfach Betriebsurlaub machen. Die Bezirksblätter besuchten die Fleißigen, die auch am Fest der Liebe im Einsatz sind.

Ein fast normaler Tag
Im Landesklinikum Lilienfeld freut man sich bereits auf den Dienst zu Weihnachten. "Wir achten bei der Dienstplanung darauf, dass Mitarbeiter mit Kindern am Heiligen Abend wenn möglich zu Hause sein können. Meist sind sie dafür in der Silvesternacht im Einsatz, so hebt sich das auf", erklärt Krankenschwester Rosi Malek. "Es gibt immer wieder berührende Erlebnisse am Heiligen Abend. Kinder der Musikschule kommen vorbei und singen Weihnachtslieder. Wir versuchen, den Patienten diesen Abend mit Kaffee und Keksen zu versüßen. Von der Klinikleitung werden kleine Geschenke verteilt. Natürlich sind manche trotzdem traurig, weil sie nicht zu Hause mit ihren Liebsten feiern können. Aber das ist eben so", berichtet Ulrike Hartan.

Mehr Besucher
Am Nachmittag des 24. Dezember bemerkt das Team alljährlich auch einen stärkeren Besucherandrang. "Familien besuchen ihre Kranken und verbreiten weihnachtliche Stimmung", weiß Cornelia Radlbauer.

Wenige Krankentransporte
In der Lilienfelder Rotkreuz-Stelle herrscht am Hl. Abend reger Betrieb. "Erfahrungsgemäß stehen weniger Krankentransporte an, doch die Tafel muss vorbereitet werden und Notfälle sind natürlich nie einplanbar", erklärt Peter Kramer. Auf die Frage, warum er sich freiwillig für den 24. Dezember in die Dienstliste eingetragen hat, antwortet Sanitäter Thomas Teis wie selbstverständlich: "Warum nicht?" Vorbildlich!

Hahn im Korb: Martin Rauscher, Rosi Malek, Ulrike Hartan, Maria Breban und Cornelia Radlbauer

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