Massenschlägerein in Wels und Umgebung
Die jüngsten Ereignisse in Wels und Umgebung zeigen die völlig verfehlte Einwanderungspolitik wieder.
Diese Ereignisse zeigen deutlich dass eine unkontrollierte Vergabe von Wohnungen nicht gut gehen kann, gerade in der Stadt Wels wurde in diesem Punkt Jahrelang seitens des Magistrats und der Stadtpolitik geschlafen.
Darum mutiert Wels auch immer mehr zum Ghetto, wo sogar gut integrierte Mitmenschen wegziehen da Sie sich für die eigenen Landsleute und deren Verhalten schämen.
Ich zitiere Martin Roschanz (Bezirkssprecher des BZÖ Wels): Ich sehe einen Asylantrag wie eine Bewerbung: Wenn ich mich für den Aufenthalt in einem Land bewerben will, dann muss ich mich dementsprechend benehmen und kann einem Polizisten keinen Faustschlag versetzten – würde ich das bei einem Bewerbungsgespräch für einen Job machen, würde mir der Chef auch keinen Arbeitsplatz geben, wenn ich ihn zuerst krankenhausreif schlage.
Diesen Worten kann ich mich nur anschließen und hoffen dass die Situation nun endlich einmal zum Denken anregt.
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