Rosenbauer
Nach Cyber-Attacke ist Rosenbauer wieder im regulären Betrieb

Nach der Cyber-Attacke Anfang Februar, konnte Rosenbauer den regulären Betrieb wieder aufnehmen. | Foto: Rosenbauer
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Der Rosenbauer Konzern, der Ende Februar Ziel einer Cyber-Attacke geworden ist, hat den den regulären Betrieb wieder aufgenommen.

LEONDING. Die Cyber-Attacke sowie die folgende Abschaltung der IT-Infrastruktur haben die einzelnen Unternehmensbereiche in unterschiedlichem Ausmaß betroffen und in der Produktion zu Stehzeiten bis zu zwei Wochen geführt. Insbesondere die Organisation der internen Materialflüsse war beeinträchtigt. Einige Niederlassungen wie etwa die Standorte in USA oder im spanischen Linares konnten durchgehend die Fertigung aufrechterhalten. Als Vorsichtsmaßnahme wurden sämtliche Server und Endgeräte unter genauer Überwachung neu aufgesetzt und die Sicherheitsstandards konzernweit angehoben. Damit steht die IT-Infrastruktur der Unternehmensgruppe wieder zur Verfügung.

Dank früher Entdeckung Auswirkungen begrenzt

„Die frühe Entdeckung dieses Angriffes und die rasche Reaktion durch unsere Konzern-IT haben uns geholfen, die Auswirkungen zu begrenzen. Obwohl wir eindeutig über dem Berg sind, kann es auch in den nächsten Wochen noch da und dort zu Verzögerungen einzelner Geschäftsabläufe kommen. Diese Probleme werden wir individuell lösen. An dieser Stelle darf ich unseren Kunden und Lieferanten für ihr Verständnis in dieser schwierigen Situation und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren Einsatz und ihre Geduld danken“, sagt Sebastian Wolf, CEO der Rosenbauer International AG.

Nach der Cyber-Attacke Anfang Februar, konnte Rosenbauer den regulären Betrieb wieder aufnehmen. | Foto: Rosenbauer
Sebastian Wolf ist seit 1. August 2022 an der Spitze des Rosenbauer Konzerns. | Foto: Rosenbauer
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