Integrative Körperarbeit als Burn-out-Prophylaxe: Infoabend am 27.09.

Foto: momente

Wenn Menschen sich selbst wahrnehmen können, können sie auf ihre eigene Fähigkeit zur Gesundheit zurückgreifen. Sie spüren ihre persönlichen Grenzen, ihre Potentiale, ihre Begabungen und Talente, welche Nahrung ihnen gut tut und was sie brauchen, um körperlich und geistig gesund zu bleiben. Integrative Körperarbeit lehrt auf einfache Weise diesen Zugang zum Körperbewusstsein. Menschen lernen durch sanfte Berührung, mit ihrem Körper in Kontakt zu treten und ihre Bedürfnisse wahrzunehmen. So erkennen sie früher, wann krankmachende Faktoren in ihrem Leben wirken und was sie brauchen, um sich etwa vor einem drohenden Burnout zu schützen.

Burnout und Gesundheitsprophylaxe sind heute in aller Munde. Ob Manager oder Fließbandarbeiter – alle Bevölkerungsschichten sind von krankmachenden Stressfaktoren betroffen. Ingrid Huber, Geschäftsführerin von momente: „Wir haben viel mehr und viel einfachere Möglichkeiten, gesund zu bleiben, als wir glauben. Und wenn wir auf unseren Körper hören, stellt er uns dafür alle Informationen zur Verfügung. Er sagt uns, was uns belastet, wie viel Schlaf wir brauchen, welche Sportart uns gut tut und ob wir an einem Arbeitsplatz goldrichtig sind oder eben nicht. Das einzige, was wir dazu benötigen, ist ein achtsamer und bewusster Umgang mit uns selbst – wir müssen uns selbst wieder mehr zuhören.“

Grundlage der Integrativen Körperarbeit ist der salutogenetische Ansatz, der das Augenmerk nicht auf Krankheit und Symptome legt, sondern auf die Fähigkeit des Menschen, aus sich selbst heraus gesund zu sein und zu werden. Geschulte Begleitung mit Integrativer Körperarbeit, zu der auch ein achtsames Gespräch mit dem Klienten gehört, lehrt die Menschen, ihrer Intuition wieder zu vertrauen und zurück zu sich selbst zu finden. Sie werden dabei unterstützt, ihr individuelles Potential freizusetzen, das vegetative Nervensystem ins Gleichgewicht zu bringen und wieder freier zu atmen – kurz gesagt sie werden auf allen Ebenen gestärkt.

Diesen wertvollen Zugang zur Gesundheit kann jeder erlernen und erfahren. Anton Stejskal, Geschäftsführer von momente: „Uns ist eine langfristige gesellschaftliche Perspektive wichtig. Wenn wir durch den Ansatz der Integrativen Körperarbeit den Menschen und vor allem auch den Kindern zeigen, dass es sich auszahlt, mit dem eigenen Körper achtsam umzugehen, leisten wir damit einen Beitrag zu einer gesünderen Gesellschaft.“

Ausbildungen in Integrativer Körperarbeit gibt es am WIFI Linz in Zusammenarbeit mit momente – Schule für Körperarbeit und Kontemplation. Der nächste Lehrgang am WIFI startet am 11. Oktober 2013, nächster Infoabend 27.9.2013 um 17 Uhr am WIFI Linz. Info/Anmeldung unter 05-7000-77

Genauere Infos finden Sie unter www.momente.cc

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