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Unterkünfte in New York City – Sparfüchse zahlen drauf

Es gibt Städte, die sollte man im Laufe seines Lebens zumindest einmal besuchen. Zu diesen gehört mit Sicherheit auch New York City. Die Weltstadt ist an der Ostküste der Vereinigten Staaten im Bundesstaat New York gelegen und ist mit mehr als acht Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt der USA. Da New York City aber auch die Stadt mit den höchsten Lebenshaltungskosten in den Vereinigten Staaten und auch eine der teuersten Städte auf dem Planeten Erde darstellt, sollten Touristen bei Buchungen auf der Hut sein. Steht ausreichend Geld zur Verfügung, entscheidet man sich in der Regel natürlich für erstklassige Hotels, ist das Budget jedoch knapp, ist Vorsicht geboten, um Enttäuschungen ausklammern zu können.

N.Y.C – Zahlen und Fakten

Das Gebiet von New York City umfasst fünf Boroughs, also Stadtbezirke: Manhattan, The Bronx, Brooklyn, Queens und Staten Island. Diese sind in weitere Stadtteile gegliedert. Etwa 19 Millionen Einwohner bevölkern die Metropolregion New York. Wir haben es mit einem der bedeutendsten Wirtschaftsräume und Handelsplätze der Welt, Sitz vieler internationaler Konzerne und Organisationen und einem wichtigen Seehafen an der amerikanischen Ostküste zu tun. Unzählige Sehenswürdigkeiten, 500 Galerien, ca. 200 Museen, mehr als 150 Theater und ungefähr 18.000 Restaurants locken Menschen aus der ganzen Welt in die Metropole. Allein die Kunst und die Kultur sorgen für 50 Millionen Besucher. In New York gibt es alles, nur eines nicht: die Langeweile.

Das Sparen zahlt sich bei Unterkünften nicht unbedingt aus!

Mit 75.000 Betten kann das Angebot der Hudson-Metropole als knapp definiert werden. Wer bei Buchungen den Sparfuchs mimen möchte, sollte die Augen weit offen halten. Generell kann gesagt werden, dass bei Billigpreisen Vorsicht angesagt ist, außer man gibt sich mit kleinen und ungepflegten Zimmern zufrieden. Vor der Buchung muss feststehen, welcher Stadtbezirk am ehesten in Frage kommt. Manhattan ist natürlich das gefragteste Pflaster, doch hier sind die Hotels aufgrund der allgemein sehr hohen Immobilienpreise wirklich sehr teuer. In den günstigeren Hotels muss quasi mit allem gerechnet werden, auch mit seltsamen und unansehnlichen Tierchen. Besteht nicht das Verlangen, sich mit Kakerlaken oder auch Wanzen anzufreunden, sollte man sich den Aufenthalt doch ein bisschen mehr kosten lassen.

Die Preise

Normale Hotels kosten im Big Apple mindestens 55 Euro pro Einzelzimmer. Etwa das Doppelte muss einkalkuliert werden, wenn man gut gelegene Hotels in New York bevorzugt und einen mit Deutschland vergleichbaren Mindeststandard erwartet – z.B. Sauberkeit und ein zuvorkommendes Personal. Hostels und Mehrbettzimmer sind preislich betrachtet natürlich günstiger. Wer in punkto Unterkunft zu viel sparen möchte, kann sein blaues Wunder erleben.

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Foto: Cityfoto
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