Tabakfabrik
Kunstuni-Professor holte internationale Vordenker nach Linz
Wie könnte die Zukunft aussehen? Mit dieser Frage setzten sich international führende Köpfe in den letzten Tagen in der Tabakfabrik Linz auseinander.
LINZ. Von 10. bis 12. Mai versammelte die "Sharing Desired Futures Conference 2023" über 50 internationale Vordenkerinnen und Vordenker in der Linzer Tabakfabrik. Bei der dreitägigen Unesco-Konferenz beschäftigten sie sich mit Fragen der Zukunft. Am Podium in der Lösehalle standen hochkarätige Gastrednerinnen und Gastredner, die erörterten, wie eine wünschenswerte Zukunft greifbar gemacht werden könne.
Zukunftsprognosen entwickeln
Gastgeber Michael Shamiyeh, Professor an der Kunstuniversität Linz, entwickelte in Gesprächen mit den führenden Köpfen aus Wissenschaft, Politik, Kunst und Wirtschaft unterschiedlichste Prognosen für die Zukunft. "Wir zeichnen ein greifbares und wünschenswertes Bild von der Zukunft“, so Shamiyeh. Laut Bürgermeister Klaus Luger ist es eine anerkennende Auszeichnung für Linz, einen derart international hochkarätigen Kongress beherbergen zu dürfen.
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