Berufsfeuerwehr: Brandeinsätze rückläufig
Die Berufsfeuerwehr musste vergangenes Jahr 3944 Mal ausrücken
LINZ (jog). Die Linzer Berufsfeuerwehr blickt in ihrer Bilanz auf ein vergleichsweise ruhiges Jahr zurück. Insgesamt wurden 3944 Einsätze absolviert und Sachwerte in der Höhe von 16,3 Millionen Euro gerettet. "Die Berufsfeuerwehr arbeitet auf hohem Niveau und feilt ständig an der Qualität der Leistungserbringung. Somit sind für die Bevölkerung die bestmögliche Sicherheit und rasche Hilfe gewährleistet", sagt Bürgermeister Klaus Luger. 555 Mal hat es im Vojahr gebrannt, davon 69 Gebäude, 32 Fahrzeuge und 57 Müllbrände. 13 Mal rückte die Mannschaft wegen Wald- und Flurbränden aus. Zahlreiche Fehl- und Täuschungsalarme (856 Alarme - 145 Mal hat es tatsächlich gebrannt) sind zwar unerfreulich, schmälern jedoch nicht die Wichtigkeit dieser Alarm-Anlagen. Linz blieb von Wetterextremen und deren Auswirkungen verschont, sodass keine Katastropheneinsätze notwendig waren. Bei den rund 2400 technischen Einsätzen konnten 166 Menschen gerettet werden.
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