Richter und Co. sammeln für Obdachlose
Einzigartiger Adventkalender im Linzer Landesgericht

Schon beim gemeinsamen Gestalten der Adventskalendertürchen war der Gedanke, gemeinsam Gutes zu tun, spürbar. | Foto: Landesgericht Linz
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  • Schon beim gemeinsamen Gestalten der Adventskalendertürchen war der Gedanke, gemeinsam Gutes zu tun, spürbar.
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  • hochgeladen von Felix Aschermayer

Im Linzer Landesgericht wird der Advent in diesem Jahr auf ungewöhnliche Weise gefeiert. Ein außergewöhnlicher Adventskalender erwartet Besucher und Mitarbeiter: Lebensgroße "Türln" öffnen sich täglich vom 1. bis zum 24. Dezember, jedoch mit einer besonderen Mission.

LINZ. Unter dem Motto "Verkehrter Advent" verbirgt sich hinter den Türen keine traditionelle Bescherung, sondern die Möglichkeit, selbst zu schenken. Die Mitarbeiter sind eingeladen, dringend benötigte Sachspenden wie haltbare Lebensmittel und Hygieneprodukte in den offenen Kalendertüren abzugeben. Die Aktion dient einer Spendenaktion zugunsten armer, obdach- oder wohnungsloser Mitmenschen in Oberösterreich, in Zusammenarbeit mit der Obdachlosenhilfsaktion. Jede geöffnete Bürotür bietet die Gelegenheit, Bedürftigen in der Region zu helfen. Als kleines Dankeschön erhalten die Spender ein weihnachtliches Geschenk. Die gesammelten Spenden kommen direkt der ARGE Obdachlose, Frauenhäusern, Notschlafstellen und Tageszentren zugute. Eine bemerkenswerte Initiative von Richterin Claudia Promberger-Wieser, die Solidarität und Nächstenliebe auf besondere Weise erlebbar macht.

Schon beim gemeinsamen Gestalten der Adventskalendertürchen war der Gedanke, gemeinsam Gutes zu tun, spürbar. | Foto: Landesgericht Linz
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