Gelbe Linien lichten den Schilderwald

Der Schilderwald in Linz hat sich in den vergangenen zwei Jahren dank einer Novellierung der Straßenverkehrsordnung deutlich gelichtet. Etwa 130 Schilder konnten seit 2011 entfernt werden, weil es die neue Gesetzeslage erlaubt, anstelle von Halteverbotstafeln gelbe Linien am Boden anzubringen. Die Stadt Linz nimmt bei der neuen Markierungsform eine Vorreiterrolle ein und hat bereits an bisher 48 Standorten oder Straßenzügen Halteverbote durch gelbe Linien ersetzt. In Summe wurde damit auf einer Länge von rund 3,5 Kilometern eine „Schneise in den Schilderwald“ geschlagen. Gelbe, nicht unterbrochene Längsmarkierungen bedeuten “Halten und Parken verboten”, gelbe, unterbrochene Längsmarkierungen “Parken verboten”.

„Wir wollen überall, wo es sinnvoll und möglich ist, gelbe Bodenmarkierungen anstelle von Halteverbotstafeln anbringen. Unser Ziel ist es, Verkehrshinweise überschaubarer zu gestalten und damit auch das Stadtbild zu verbessern“, sagt der Linzer Verkehrsreferent Klaus Luger.

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