Curt Cühne
Infotafeln erinnern an legendären Stadtbaudirektor
Welche GWG-Wohnbauten mit dem legendären Linzer Stadtbaudirektor Curt Cühne in Verbindungen stehen, zeigen extra errichtete Infotafeln vor den Gebäuden.
LINZ. Der bedeutende Linzer Stadtbaudirektor Curt Kühne (1883-1963) hat in der ganzen Stadt seine architektonischen Spuren hinterlassen. Neben bekannten Bauten wie dem Parkbad, dem Volkshaus Franckviertel oder der Diesterwegschule, wurden auch neun noch bestehende Wohnanlagen im Eigentum der GWG von ihm konzipiert, geplant oder gebaut.
Bau- und kunsthistorische Bedeutung
Mit eigenen Informationstafeln weist die GWG nun auf die bau- und kunsthistorische Bedeutung dieser Wohnbauten hin. Gestaltet haben die Tafeln der Linzer Künstler Peter Androsch und die Fotografin und Grafikerin Carina Nimmervoll. "Modernität, Nachhaltigkeit und Innovation zählen zu den Leitlinien des städtischen Unternehmens. Ebenso nehmen wir auch die Verantwortung für die historischen Bauten wahr", so die beiden GWG-Geschäftsführer Wolfgang Pfeil und Nikolaus Stadler. GWG-Aufsichtsratsvorsitzender Stadtrat Dietmar Prammer freut sich die dadurch geschaffene höhere Sensibilität im Umgang mit historisch bedeutsamen Wohnbauten.
Das sind die neun Gebäudeensembles der GWG, die von Curt Kühne konzipiert, geplant oder erbaut wurden:
- Dametzhof (Hyrtlstraße/Körnerstraße/Reischekstraße)
- Franckstraße 50-66 bzw. 72-76
- Füchselstraße 21-23
- Garnisonstraße 27-49
- Gruberstraße 66-78
- Hittmairstraße 16-66
- Pestalozzistraße 84a-86a
- Unionstraße 50-70
- Wimhölzelstraße 17-37
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