Rotes Kreuz Linz betreibt Feldspital

Ärzte und SanitäterInnen aus dem Feldspitalteam des Roten Kreuzes
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Hört man das Wort „Jamboree“, so wissen jedenfalls 40 Millionen Pfadfinderinnen und Pfadfinder, was gemeint ist: Ein Pfadfinderlager, ein internationales Großlager wie es heuer vom 05. bis zum 15.August in St. Georgen im Attergau stattfand.

4.000 junge Menschen aus 4 Kontinenten und 17 Ländern u.a. aus Ägypten, Argentinien, Georgien, Ghana, Hong Kong, Italien, Irland, England, Schottland, Finnland, Weißrussland, Frankreich, Niederlande, Liberia, Luxemburg und natürlich aus ganz Österreich kamen ins Salzkammergut. Sie verbrachten 10 friedliche Lagertage mit viel Abenteuer, Spaß und Gemeinschaft. Das Event stand unter dem Motto: „PLANET´13 – My heart goes Boom, Boom“ und beschäftigte sich mit der Schönheit und Vielfalt unserer Erde.

Das Rote Kreuz Linz war dabei, denn ein Großlager wie das PLANET’13 läuft nicht ohne kleine Verletzungen und Krankheiten ab. In einem eigenen Feldspital kümmerten sich 31 Sanitäter mit 4 Ärzten um alle Teilnehmer, Mitarbeiter und Besucher.

Auch wenn Äxte, Messer, Feuer, meterhohe Lagertürme, lange Wanderungen, Hitze und Kälte den Lageralltag der Pfadfinderinnen und Pfadfinder bestimmten – trotzdem ist in 10 Tagen nichts Ernsthaftes passiert. Meist galt es, kleinere Schnittwunden, Blasen, entzündete Insektenstiche zu behandeln oder Jugendliche mit Sonnenstich, Durchfall und Verkühlung zu versorgen. 780 junge Patientinnen und Patienten nahmen die herzliche Hilfe des Roten Kreuzes dankbar in Anspruch und blieben fröhlich, auch dann, wenn mal eingegipst werden musste.
In der selbst gefertigten Pfadfinder-Lagerzeitung war schließlich zu lesen: „An dieser Stelle wollen wir dem gesamten Team vom Roten Kreuz noch einmal im Namen aller PLANET’13-TeilnehmerInnen Danke sagen für die absolut geniale Arbeit!“

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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