Corona-Krise
So schützen sich die Busfahrer der Linz AG vor dem Virus

- Rote Bänder trennen den vorderen Bereich des Fahrers im Autobus ab.
- Foto: BRS
- hochgeladen von Christian Diabl
Maßnahmen der Linz AG Linien: Autobus-Vordertür bleibt geschlossen, der vordere Bereich ist mit Bändern abgesperrt.
LINZ. Im Kampf gegen eine Ausbreitung des Corona-Virus setzen die Linz AG Linien auf das Vermeiden von Kontakten zwischen Fahrpersonal und Fahrgästen. So bleibt die vordere Tür bei allen Autobussen bis auf weiteres geschlossen. Das Ein- und Aussteigen ist also ausschließlich über die hinteren Wagentüren möglich. Zusätzlich ist der vordere Bereich mit roten Bändern abgesperrt.
Intensives Reinigen und offene Türen
Nicht notwendig ist diese improvisierte Trennung bei den Obussen und den Straßenbahnen, denn diese verfügen ohnehin über eigene Fahrerkabinen. Weitere Maßnahmen zum Schutz vor einer Ansteckung im öffentlichen Verkehrsmittel sind ein verstärktes und intensives Reinigen der Fahrzeuge sowie ein Offenhalten der Türen in den Haltestellen.
Infoscreens mit Hygieneempfehlungen
Die Fahrgäste werden außerdem via Einblendungen auf den Infoscreens auf verantwortungsbewusstes Verhalten und die allgemeinen Hygieneempfehlungen des Ministeriums hingewiesen.



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