Schildbürgerstreich
Trinkbrunnen auf Radweg sorgt für Aufregung im Netz

So mancher Radfahrer traute seinen Augen nicht. | Foto: privat
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  • So mancher Radfahrer traute seinen Augen nicht.
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Plötzlich war da ein Trinkbrunnen mitten auf dem Radweg – nicht ungefährlich, wie viele Linzer im Netz kritisierten. Die Linz AG, die den Brunnen extra für das Pflasterspektakel aufgestellt hat, hat aber rasch reagiert und das Hindernis verlegt.

LINZ. Viele Radfahrer trauten ihren Augen nicht, als sie gestern auf dem Donauradweg unterhalb des Ars Electronica Centers unterwegs waren. Mitten auf dem Radstreifen stand plötzlich ein Trinkbrunnen samt kleinem Becken und Gitter. "Ich war komplett perplex und wäre auch fast reingefahren, weil man mit sowas einfach nicht rechnet", berichtet uns ein Linzer Radler. "Irre gefährlich" ist auch der Tenor vieler Kommentare auf Facebook. 

Temporäre Erfrischung

Die Hintergründe sind schnell erklärt: Errichtet wurde der Brunnen von der Linz AG, die alljährlich beim Pflasterspektakel mit zusätzlichen Trinkbrunnen für Erfrischung sorgt. Vier solcher temporärer Brunnen wurden aufgestellt. Voraussetzung ist ein Hydrant in der Nähe.

Brunnen wurde verlegt

Offenbar war der Standort aber nicht neu. So wurde an dieser Stelle schon bei anderen Gelegenheiten ein Brunnen aufgebaut. Trotzdem hat die Linz AG schnell auf die Kritik reagiert. Bereits gestern Nachmittag wurde das Hindernis wieder abgebaut und in die Nähe der Stadtpfarrkirche Urfahr verlegt. 

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So mancher Radfahrer traute seinen Augen nicht. | Foto: privat
Der gefährliche Hindernis wurde rasch wieder entfernt. | Foto: privat
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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