Stadt Linz
Digitale Impfberatung in elf verschiedenen Sprachen

Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ), Magistratsdirektorin Ulrike Huemer und Jürgen Tröbinger, Direktor des Geschäftsbereichs Kommunikation und Marketing; | Foto: Stadt Linz/Gregor Hartl
  • Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ), Magistratsdirektorin Ulrike Huemer und Jürgen Tröbinger, Direktor des Geschäftsbereichs Kommunikation und Marketing;
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Die Stadt Linz setzt in Zukunft auf digitale Impfberatung. Übriggebliebene Gelder aus dem Fördertopf sollen gegen Teuerung eingesetzt werden. 

LINZ. Bei ihrer kommunalen Impfkampagne geht die Stadt Linz neue Wege. Auf der Seite linz.at/impf-info informieren digitale ImpfberaterInnen über die neuesten Entwicklungen rund ums Thema Corona. "Gerade zur Corona-Impfung gibt es nach wie vor viel Unsicherheit in der Bevölkerung. Dieser Unsicherheit treten wir mit unserem innovativen Angebot präzise entgegen, indem wir auf die Zielgruppen bewusst zugehen und insgesamt elf Sprachversionen anbieten", erklärt Magistratsdirektorin Ulrike Huemer.

Stadt will Geld gegen Teuerung einsetzen

Der Stadt Linz wurden vom Bund für die Ausarbeitung und Umsetzung der Impfkampagne 1,9 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Davon sind allerdings nur rund 730.000 Euro ausgabenseitig verplant. Der Linzer Gemeinderat beschloss daher mehrheitlich eine Resolution an den Bund, die verbleibenden Mittel für Maßnahmen zum Teuerungsausgleich einzusetzen. "Teile der vorgesehenen Mittel für die Impfkampagne sollen als spürbarer Teuerungsausgleich an die Bürgerinnen und Bürger zurückfließen", sagt Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ).

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